Julia Simons, die Biathlon-Weltmeisterin, ist wegen Kreditkartenbetrugs zu einer dreimonatigen Haftstrafe auf Bewährung und 15.000 Euro Strafe verurteilt worden. Die 29-jährige Athletin hatte gestanden, mit den Kreditkarten ihrer Teamkollegin Justine Braisaz-Bouchet und eines anderen Mannschaftsmitglieds Einkäufe getätigt zu haben.
Simon selbst erklärte zu ihrem Verhalten: „Ich kann mich nicht daran erinnern, diese Taten begangen zu haben“ und sprach von einem „Blackout“. Zuvor hatte sie die Vorwürfe noch bestritten und behauptet, Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden zu sein.
Die Staatsanwaltschaft wies jedoch darauf hin, dass die internationalen Ermittlungen aufgrund ihres verzögerten Geständnisses sehr aufwendig und teuer geworden seien. „Sie sei sich ihres Handelns völlig bewusst gewesen“, so der Staatsanwalt.
Die Angelegenheit sorgt kurz vor den Olympischen Winterspielen in Mailand für Aufsehen, da Simon eine der Favoritinnen für die Goldmedaillen ist. Der französische Skiverband FFS zeigte sich bemüht, die Angelegenheit schnell zu klären und die Athleten zur Ruhe kommen zu lassen.
Die unabhängige nationale Disziplinarkommission wird nun über mögliche Disziplinarmaßnahmen entscheiden. Im schlimmsten Fall droht Simon eine Sperre, die ihre sportliche Zukunft erheblich gefährden könnte.
Es ist noch unklar, wie die Angelegenheit sich weiterentwickeln wird und ob Julia Simon ihre sportlichen Verpflichtungen in Mailand einhalten kann. Die Athletin selbst bleibt unterwegs und hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert.
Simon selbst erklärte zu ihrem Verhalten: „Ich kann mich nicht daran erinnern, diese Taten begangen zu haben“ und sprach von einem „Blackout“. Zuvor hatte sie die Vorwürfe noch bestritten und behauptet, Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden zu sein.
Die Staatsanwaltschaft wies jedoch darauf hin, dass die internationalen Ermittlungen aufgrund ihres verzögerten Geständnisses sehr aufwendig und teuer geworden seien. „Sie sei sich ihres Handelns völlig bewusst gewesen“, so der Staatsanwalt.
Die Angelegenheit sorgt kurz vor den Olympischen Winterspielen in Mailand für Aufsehen, da Simon eine der Favoritinnen für die Goldmedaillen ist. Der französische Skiverband FFS zeigte sich bemüht, die Angelegenheit schnell zu klären und die Athleten zur Ruhe kommen zu lassen.
Die unabhängige nationale Disziplinarkommission wird nun über mögliche Disziplinarmaßnahmen entscheiden. Im schlimmsten Fall droht Simon eine Sperre, die ihre sportliche Zukunft erheblich gefährden könnte.
Es ist noch unklar, wie die Angelegenheit sich weiterentwickeln wird und ob Julia Simon ihre sportlichen Verpflichtungen in Mailand einhalten kann. Die Athletin selbst bleibt unterwegs und hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert.