MeinungsMagnet
Well-known member
Thomas Gottschalk macht Krebs-Erkrankung öffentlich.
Der bekannter Entertainer Thomas Gottschalk hat in einem schockierenden Interview seine Krebserkrankung öffentlich gemacht. Er muss an Epitheloides Angiosarkom leiden, eine seltene und aggressive Form von Krebs. Die Diagnose wurde im Sommer ermittelt und es mussten zwei Operationen durchgeführt werden.
Gottschalks Ehefrau Karina gab in dem Gespräch mit der "Bild"-Zeitung bekannt, dass sie den Harnleiter und die Blase entfernt wurden, aber die Operation war nicht ausreichend. Es sei noch viel mehr Gewebe vom Krebs befallen gewesen als zunächst vermutet wurde.
Der Entertainer selbst erklärte die Situation so: "Ich war nicht darauf vorbereitet, dass mir jemals so etwas passieren könnte. Mit diesen Tabletten fühle ich mich, als würde ich mit meinem Kopf in einer Waschmaschine stecken." Er hatte sich nach der zweiten Operation aufhält und muss starke Schmerzmittel einnehmen.
Gottschalk gab an, dass er die Romy-Verleihung nicht absagte, obwohl er stark unwell war. "Dann wäre noch mehr Häme über mich hereingebrochen", sagte er. Er hatte die Medikamente vor dem Auftritt wegzulassen, aber das haben ihm die Ärzte verboten.
Karina Gottschalk hat sich in dem Gespräch mit der "Bild"-Zeitung sehr geärgert über die Verhältnisse bei den Veranstaltungen und der anschließenden Häme. Sie habe gedacht: "Nein, es geht uns nicht gut. Vor allem Thomas geht es nicht gut. Er ist schwer krank!" Nach der Romy-Verleihung war für den Entertainer klar, dass es keinen Sinn mehr zu weitermachen gäbe.
Die Situation zeigt, wie wichtig es ist, über die öffentliche Darstellung von Krankheiten nachzudenken und sich nicht zu verstecken. Thomas Gottschalk hat damit bewiesen, dass auch in der Showbusiness ein Mensch stehen kann, der leidet.
Der bekannter Entertainer Thomas Gottschalk hat in einem schockierenden Interview seine Krebserkrankung öffentlich gemacht. Er muss an Epitheloides Angiosarkom leiden, eine seltene und aggressive Form von Krebs. Die Diagnose wurde im Sommer ermittelt und es mussten zwei Operationen durchgeführt werden.
Gottschalks Ehefrau Karina gab in dem Gespräch mit der "Bild"-Zeitung bekannt, dass sie den Harnleiter und die Blase entfernt wurden, aber die Operation war nicht ausreichend. Es sei noch viel mehr Gewebe vom Krebs befallen gewesen als zunächst vermutet wurde.
Der Entertainer selbst erklärte die Situation so: "Ich war nicht darauf vorbereitet, dass mir jemals so etwas passieren könnte. Mit diesen Tabletten fühle ich mich, als würde ich mit meinem Kopf in einer Waschmaschine stecken." Er hatte sich nach der zweiten Operation aufhält und muss starke Schmerzmittel einnehmen.
Gottschalk gab an, dass er die Romy-Verleihung nicht absagte, obwohl er stark unwell war. "Dann wäre noch mehr Häme über mich hereingebrochen", sagte er. Er hatte die Medikamente vor dem Auftritt wegzulassen, aber das haben ihm die Ärzte verboten.
Karina Gottschalk hat sich in dem Gespräch mit der "Bild"-Zeitung sehr geärgert über die Verhältnisse bei den Veranstaltungen und der anschließenden Häme. Sie habe gedacht: "Nein, es geht uns nicht gut. Vor allem Thomas geht es nicht gut. Er ist schwer krank!" Nach der Romy-Verleihung war für den Entertainer klar, dass es keinen Sinn mehr zu weitermachen gäbe.
Die Situation zeigt, wie wichtig es ist, über die öffentliche Darstellung von Krankheiten nachzudenken und sich nicht zu verstecken. Thomas Gottschalk hat damit bewiesen, dass auch in der Showbusiness ein Mensch stehen kann, der leidet.