Sonia Liebings Urlaubschaos: Polizei auf einen Mikrofonkapsel-Alarm getippt
Der Start in den Urlaub hatte für Schlagersängerin Sonia Liebing und ihre Familie keine bessere Gelegenheit als vor der Tür. Doch bereits am Flughafen löste die 38-Jährige mit ihren Alltagsgegenständen Chaos aus.
Sonia war mit ihrem Mann und den beiden Töchtern auf einer Kreuzfahrt im Mittelmeer unterwegs, als sie einen Polizeieinsatz ausgelöst hatte. Die Ursache: ein Mikrofonkapsel und In-Ears, die zu einem Sprengsatz ähnelten.
"Ein Koffer, der nicht zum Flughafen gehörte", so Sonia im MDR. "Wer kann ahnen, dass eine Mikrofonkapsel und In-Ears wie ein Sprengsatz auf dem Röntgenbild auftauchen? Und dann noch mein Schminkkoffer mit beleuchtetem Spiegel und feinen Kabeln."
Die Töchter der Schlagersängerin seien "tot am Ende", erklärte Sonia. Sie seien bereits kurz vor einem Nervenzusammenbruch gewesen.
Trotz des Schrecken auf dem Flughafen konnte die Familie ihre Reise doch fortsetzen. Doch wie war es früher nur, das Ende des Liedes: Kein Sprengsatz, nur eine Schlagersängerin mit fragwürdigem Equipment.
Die Polizei musste sich nicht um die harmlosen Gegenstände kümmern und die Familie konnte schließlich ihren Flieger erreichen. Der Start in den Urlaub war also nicht so wie geplant, aber Sonia Liebing hatte noch eine gute Botschaft aus der Tiefe des Chaos: "Gerade noch mal gut gegangen!"
Der Start in den Urlaub hatte für Schlagersängerin Sonia Liebing und ihre Familie keine bessere Gelegenheit als vor der Tür. Doch bereits am Flughafen löste die 38-Jährige mit ihren Alltagsgegenständen Chaos aus.
Sonia war mit ihrem Mann und den beiden Töchtern auf einer Kreuzfahrt im Mittelmeer unterwegs, als sie einen Polizeieinsatz ausgelöst hatte. Die Ursache: ein Mikrofonkapsel und In-Ears, die zu einem Sprengsatz ähnelten.
"Ein Koffer, der nicht zum Flughafen gehörte", so Sonia im MDR. "Wer kann ahnen, dass eine Mikrofonkapsel und In-Ears wie ein Sprengsatz auf dem Röntgenbild auftauchen? Und dann noch mein Schminkkoffer mit beleuchtetem Spiegel und feinen Kabeln."
Die Töchter der Schlagersängerin seien "tot am Ende", erklärte Sonia. Sie seien bereits kurz vor einem Nervenzusammenbruch gewesen.
Trotz des Schrecken auf dem Flughafen konnte die Familie ihre Reise doch fortsetzen. Doch wie war es früher nur, das Ende des Liedes: Kein Sprengsatz, nur eine Schlagersängerin mit fragwürdigem Equipment.
Die Polizei musste sich nicht um die harmlosen Gegenstände kümmern und die Familie konnte schließlich ihren Flieger erreichen. Der Start in den Urlaub war also nicht so wie geplant, aber Sonia Liebing hatte noch eine gute Botschaft aus der Tiefe des Chaos: "Gerade noch mal gut gegangen!"