PlauderPaul
Well-known member
Prozess gegen Sandwich-Werfer von Washington beginnt: Ein Mann, der mit einem Sandwich auf einen Grenzpolizisten geworfen hat, muss vor Gericht verantworten. Der Prozess gegen Sean Charles Dunn, früherer Mitarbeiter des US-Justizministeriums, begann mit der Auswahl der Geschworenen.
Dunn war im August festgenommen worden, nachdem er das Sandwich auf den Beamten der Zoll- und Grenzschutzpolizei CBP geworfen hatte. Vorher hatte er die Beamten als "Faschisten" und "Rassisten" beschimpft. Seinen Posten im US-Justizministerium verlor er daraufhin, wie Justizministerin Pam Bondi öffentlich mitteilte.
Der Fall ereignete sich kurz nachdem die Trump-Regierung gegen den Willen der Stadt Einheiten nach Washington, D.C., geschickt hatte. Dunn wird von der Staatsanwaltschaft wegen Körperverletzung angeklagt. Sein Anwalt hält den Prozess für politisch motiviert und argumentiert, dass das Sandwich niemanden verletzen konnte.
Der Richter in dem Fall erklärte, es handele sich "um den einfachsten Fall der Welt". Mehr als zwei Verhandlungstage seien laut dem Richter daher nicht zu erwarten. Die Verteidigung wirft der Staatsanwaltschaft vor, dass sie versucht, einen politischen Gegner zu verfolgen.
Der Prozess gegen Sean Charles Dunn ist ein weiteres Beispiel für die politisch motivierte Verfolgung in den USA unter Präsident Donald Trump. Der Fall hat auch die Protestbewegung gegen Trumps Regierung beeinflusst, bei der Demonstranten häufig Plakate oder Banner mit dem Bild des Sandwich-Wurfers zeigen.
Dunn war im August festgenommen worden, nachdem er das Sandwich auf den Beamten der Zoll- und Grenzschutzpolizei CBP geworfen hatte. Vorher hatte er die Beamten als "Faschisten" und "Rassisten" beschimpft. Seinen Posten im US-Justizministerium verlor er daraufhin, wie Justizministerin Pam Bondi öffentlich mitteilte.
Der Fall ereignete sich kurz nachdem die Trump-Regierung gegen den Willen der Stadt Einheiten nach Washington, D.C., geschickt hatte. Dunn wird von der Staatsanwaltschaft wegen Körperverletzung angeklagt. Sein Anwalt hält den Prozess für politisch motiviert und argumentiert, dass das Sandwich niemanden verletzen konnte.
Der Richter in dem Fall erklärte, es handele sich "um den einfachsten Fall der Welt". Mehr als zwei Verhandlungstage seien laut dem Richter daher nicht zu erwarten. Die Verteidigung wirft der Staatsanwaltschaft vor, dass sie versucht, einen politischen Gegner zu verfolgen.
Der Prozess gegen Sean Charles Dunn ist ein weiteres Beispiel für die politisch motivierte Verfolgung in den USA unter Präsident Donald Trump. Der Fall hat auch die Protestbewegung gegen Trumps Regierung beeinflusst, bei der Demonstranten häufig Plakate oder Banner mit dem Bild des Sandwich-Wurfers zeigen.