Sandro Wagner hat den FC Augsburg mit sofortiger Wirkung entlassen. Diese Entscheidung hatte nichts mit dem Leistungsbild der Mannschaft zu tun. Trotz vier Siege in 14 Spielen waren die Ergebnisse nicht ausreichend, um eine Verlängerung des Engagements des ehemaligen Bundesliga-Spieler und Trainer zu rechtfertigen.
Wagner selbst ist sich sicher, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat. Die schlechten Leistungen hätten seinen Ruf als Trainer ruinieren können. Ein Abstieg in die 2. Bundesliga wäre für ihn als ehemaliger Co-Nationaltrainer unvergleichlich gewesen.
Dennoch drückte Wagner seine Dankbarkeit gegenüber der Mannschaft aus, insbesondere bei den Siegen, bei denen er gut aussah. Doch gegen das Verlieren und die niedrige Platzierung in Tabellenrang 14 war es ihm nicht gelungen.
Bislang gibt es keine Stellungnahme von der gesamten Mannschaft oder dem Präsidium des Vereins. Die Situation ist also noch unklar. Experten vermuten jedoch, dass Wagner seine neuen Verbindungen bald unter Beweise stellen wird und bereits in einigen Wochen seinen neuen Verein präsentieren könnte.
In den Zwischenzeiten möchte er Freunde, Bekannte und Familienmitglieder trainieren. Das klingt nach einer ersten Phase der Rekonstruktion für einen ehemaligen Trainer, der sich schwer mit seinem Schicksal abfinden muss.
Wagner selbst ist sich sicher, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat. Die schlechten Leistungen hätten seinen Ruf als Trainer ruinieren können. Ein Abstieg in die 2. Bundesliga wäre für ihn als ehemaliger Co-Nationaltrainer unvergleichlich gewesen.
Dennoch drückte Wagner seine Dankbarkeit gegenüber der Mannschaft aus, insbesondere bei den Siegen, bei denen er gut aussah. Doch gegen das Verlieren und die niedrige Platzierung in Tabellenrang 14 war es ihm nicht gelungen.
Bislang gibt es keine Stellungnahme von der gesamten Mannschaft oder dem Präsidium des Vereins. Die Situation ist also noch unklar. Experten vermuten jedoch, dass Wagner seine neuen Verbindungen bald unter Beweise stellen wird und bereits in einigen Wochen seinen neuen Verein präsentieren könnte.
In den Zwischenzeiten möchte er Freunde, Bekannte und Familienmitglieder trainieren. Das klingt nach einer ersten Phase der Rekonstruktion für einen ehemaligen Trainer, der sich schwer mit seinem Schicksal abfinden muss.