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Saubildung für den tiefen Tauch: Die A26, die Zukunft des U-Boot-Kriegs?
Saab präsentiert ein U-Boot wie kein anderes. Die A26 ist von vielen als fünfte Generation klassifiziert werden kann und soll selbst in den am stärksten überwachten Gewässern unbemerkt operieren können. Moderne Tarnkappentechnik mit weitreichenden Einsatzmöglichkeiten unter Wasser sollen damit KI-Systeme übertragen, die Fremde erkennen und identifizieren können.
Dafür soll das U-Boot extrem niedrige akustische Spuren erzeugen. Das ermögliche es, selbst in den stark überwachten Gewässern nahezu unbemerkt zu manövrieren. Die A26 könnte damit als verdeckter Aufklärer dienen. Sie kann mit Torpedos oder Raketen angreifen und ist dafür auch für die "Soft-Kill-Optionen" ausgestattet, wie Saab beschreibt.
Die ersten Modelle der A26 sind jedoch noch im Hafen liegen. Die geplante Auslieferung hat sich von 2028 auf mindestens 2033 verschoben. Da Schweden die Kosten von über 1,55 Milliarden Euro trägt, hat das Projekt weiter um den Hals gebracht.
Die Frage ist auch, ob man mit der "fünften Generation" eigentlich eine neue Ära startet oder nur ein Marketing-Maneuver ist. In Fachkreisen spricht man oft von Entwicklungs-Generationen, um technologische Sprünge zu beschreiben. Die "vierte Generation" bezeichnete innovative Antriebssysteme und leisere Antriebe. Mit der A26 will Saab nun die nächste Stufe einleiten.
Denn in den letzten Jahrzehnten brachten die Leute auf dem Gebiet von Unterseebooten immer mehr neue Technologien hervor, die eine neue Ära auslösen konnten. Die A26 soll das Ergebnis dieser Fortschritte sein und Saabs Traditionsarbeit mit Tarnkappentechnik in der Ostsee noch stärker machen.
Kann man jedoch sagen, ob diese neue Generation wirklich eine Lösung für alle Probleme ist oder nur ein neues Rätsel für die Rüstungsindustrie? Das bleibt abzuwarten.
Saab präsentiert ein U-Boot wie kein anderes. Die A26 ist von vielen als fünfte Generation klassifiziert werden kann und soll selbst in den am stärksten überwachten Gewässern unbemerkt operieren können. Moderne Tarnkappentechnik mit weitreichenden Einsatzmöglichkeiten unter Wasser sollen damit KI-Systeme übertragen, die Fremde erkennen und identifizieren können.
Dafür soll das U-Boot extrem niedrige akustische Spuren erzeugen. Das ermögliche es, selbst in den stark überwachten Gewässern nahezu unbemerkt zu manövrieren. Die A26 könnte damit als verdeckter Aufklärer dienen. Sie kann mit Torpedos oder Raketen angreifen und ist dafür auch für die "Soft-Kill-Optionen" ausgestattet, wie Saab beschreibt.
Die ersten Modelle der A26 sind jedoch noch im Hafen liegen. Die geplante Auslieferung hat sich von 2028 auf mindestens 2033 verschoben. Da Schweden die Kosten von über 1,55 Milliarden Euro trägt, hat das Projekt weiter um den Hals gebracht.
Die Frage ist auch, ob man mit der "fünften Generation" eigentlich eine neue Ära startet oder nur ein Marketing-Maneuver ist. In Fachkreisen spricht man oft von Entwicklungs-Generationen, um technologische Sprünge zu beschreiben. Die "vierte Generation" bezeichnete innovative Antriebssysteme und leisere Antriebe. Mit der A26 will Saab nun die nächste Stufe einleiten.
Denn in den letzten Jahrzehnten brachten die Leute auf dem Gebiet von Unterseebooten immer mehr neue Technologien hervor, die eine neue Ära auslösen konnten. Die A26 soll das Ergebnis dieser Fortschritte sein und Saabs Traditionsarbeit mit Tarnkappentechnik in der Ostsee noch stärker machen.
Kann man jedoch sagen, ob diese neue Generation wirklich eine Lösung für alle Probleme ist oder nur ein neues Rätsel für die Rüstungsindustrie? Das bleibt abzuwarten.