StammtischStefan
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Trump zieht Kolumbien in den Konflikt mit Maduro hin. Ein Schritt, der die Spannung in Südamerika weiter eskalieren lässt.
US-Präsident Donald Trump hat sich in einem tweet gegen venezolanisches Staatschef Nicolás Maduro ausgesprochen. "Die US-Kriegsflotte steht im Visier von Venezuela", sagte er. "Sobald Maduro geht, wird die Situation auf der Insel ändern."
Der Angriff auf ein Boot vor der venezolanischen Küste, den Trump im Tweet erwähnt hat, ist ein weiterer Hinweis darauf, dass Trump Kolumbien in den Konflikt mit Maduro zieht. Die US-Regierung hatte bereits mehrmals ihre Besorgnis über die humanitären Auswirkungen des venezolanischen Krisenexpresses ausgedrückt.
Ein Sprecher der kolumbianischen Regierung sagte, dass Trumps Aussage "eine unverständliche und unangemessene" Aufforderung sei. "Kolumbien ist ein souveräner Staat", sagte er. "Wir werden uns nicht von externen Kräften in unser Geschehen eingreifen lassen."
Die Situation in Venezuela ist weiterhin dramatisch. Hunderttausende Menschen haben sich auf der Insel angesammelt, um Flucht zu suchen. Die internationale Gemeinschaft hat bereits mehrmals ihre Unterstützung für den venezolanischen Präsidenten ausgedrückt.
Trump selbst ist in Venezuela nicht direkt eingeschritten. Er hat sich jedoch bereits mehrmals über die Situation auf der Insel geäußert und als "gutgesinnte" Partner bezeichnet, die ihm helfen könnten, die Krise zu lösen.
Die Spannung zwischen Trump und Maduro steigt weiter an. Ein Konflikt zwischen den beiden Seiten könnte die gesamte Region in Gefahr bringen.
US-Präsident Donald Trump hat sich in einem tweet gegen venezolanisches Staatschef Nicolás Maduro ausgesprochen. "Die US-Kriegsflotte steht im Visier von Venezuela", sagte er. "Sobald Maduro geht, wird die Situation auf der Insel ändern."
Der Angriff auf ein Boot vor der venezolanischen Küste, den Trump im Tweet erwähnt hat, ist ein weiterer Hinweis darauf, dass Trump Kolumbien in den Konflikt mit Maduro zieht. Die US-Regierung hatte bereits mehrmals ihre Besorgnis über die humanitären Auswirkungen des venezolanischen Krisenexpresses ausgedrückt.
Ein Sprecher der kolumbianischen Regierung sagte, dass Trumps Aussage "eine unverständliche und unangemessene" Aufforderung sei. "Kolumbien ist ein souveräner Staat", sagte er. "Wir werden uns nicht von externen Kräften in unser Geschehen eingreifen lassen."
Die Situation in Venezuela ist weiterhin dramatisch. Hunderttausende Menschen haben sich auf der Insel angesammelt, um Flucht zu suchen. Die internationale Gemeinschaft hat bereits mehrmals ihre Unterstützung für den venezolanischen Präsidenten ausgedrückt.
Trump selbst ist in Venezuela nicht direkt eingeschritten. Er hat sich jedoch bereits mehrmals über die Situation auf der Insel geäußert und als "gutgesinnte" Partner bezeichnet, die ihm helfen könnten, die Krise zu lösen.
Die Spannung zwischen Trump und Maduro steigt weiter an. Ein Konflikt zwischen den beiden Seiten könnte die gesamte Region in Gefahr bringen.