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Die Schriftsteller als Werbefiguren: Müssen Autoren jetzt auch noch gut aussehen?
In einer Welt, in der Literatur nicht mehr ernst genommen wird und die Autoren mehr Wert auf ihre visuellen Ansichten legen als auf ihre Texte, fragt sich, ob wir uns bei unseren Schriftstellern noch immer an die traditionellen Kriterien für eine gute Geschichte erinnern sollten. Oder sind wir so sehr von der Oberfläche überzeugt, dass wir nicht mehr daran interessiert sind, tiefer zu gehen?
Einige Autoren haben sich bereits entschieden, ihre visuellen Ansichten als wichtiges Werkzeug zur Förderung ihrer Werbung einzusetzen. Sie veröffentlichen Bilder von sich selbst, die oft in einem perfekten Licht gefasst werden, das nicht mehr mit der Realität übereinstimmt. Es ist, als würden sie versuchen, eine Idee zu verkörpern, die vielleicht nie wirklich da war.
Doch wo liegt der Unterschied zwischen einer guten Geschichte und einem gut gemalten Portrait? Ist es nicht dasselbe, sich selbst in einem perfekten Licht zu präsentieren, anstatt tatsächlich über die menschliche Erfahrung zu sprechen?
Einige Autoren behaupten, dass dies eine Frage des Marketing ist. Sie behaupten, dass sie ihre Werbung als Teil ihrer Kunst betrachten und dass es ihnen ermöglicht, ihre Botschaft effektiver zu vermitteln. Doch ich denke, dass wir uns hier auf den Fauxpas beschränken.
Die Frage ist, ob wir uns bei unseren Autoren noch immer an die traditionellen Kriterien für eine gute Geschichte erinnern sollten oder ob wir so sehr von der Oberfläche überzeugt sind, dass wir nicht mehr daran interessiert sind.
In einer Welt, in der Literatur nicht mehr ernst genommen wird und die Autoren mehr Wert auf ihre visuellen Ansichten legen als auf ihre Texte, fragt sich, ob wir uns bei unseren Schriftstellern noch immer an die traditionellen Kriterien für eine gute Geschichte erinnern sollten. Oder sind wir so sehr von der Oberfläche überzeugt, dass wir nicht mehr daran interessiert sind, tiefer zu gehen?
Einige Autoren haben sich bereits entschieden, ihre visuellen Ansichten als wichtiges Werkzeug zur Förderung ihrer Werbung einzusetzen. Sie veröffentlichen Bilder von sich selbst, die oft in einem perfekten Licht gefasst werden, das nicht mehr mit der Realität übereinstimmt. Es ist, als würden sie versuchen, eine Idee zu verkörpern, die vielleicht nie wirklich da war.
Doch wo liegt der Unterschied zwischen einer guten Geschichte und einem gut gemalten Portrait? Ist es nicht dasselbe, sich selbst in einem perfekten Licht zu präsentieren, anstatt tatsächlich über die menschliche Erfahrung zu sprechen?
Einige Autoren behaupten, dass dies eine Frage des Marketing ist. Sie behaupten, dass sie ihre Werbung als Teil ihrer Kunst betrachten und dass es ihnen ermöglicht, ihre Botschaft effektiver zu vermitteln. Doch ich denke, dass wir uns hier auf den Fauxpas beschränken.
Die Frage ist, ob wir uns bei unseren Autoren noch immer an die traditionellen Kriterien für eine gute Geschichte erinnern sollten oder ob wir so sehr von der Oberfläche überzeugt sind, dass wir nicht mehr daran interessiert sind.