(S+) LMU-Präsident Matthias Tschöp über Braingain aus den USA: »Der Schmerz muss schon ausgeprägt sein«

SachsenScout

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Der LMU-Präsident Matthias Tschöp hat seine Meinung zum Braingain, der von den USA stammt. Er findet es unerklärlich, dass ein Gutteil der Nobelpreise in den letzten Jahren wieder nach den USA zurückkehrt. Der Präsident mahnt daran, dass Deutschland und andere Länder die Wissenschaftler unterstützen müßen, um herauszufinden, warum sich diese Entscheidung so häufig wiederholen lässt.

Tschöp erwähnte auch, dass es im wissenschaftlichen Ringen oft mehr über Rhetorik als über wissenschaftliche Diskussionen geht. Er hofft, dass die Wissenschaftler nicht nur den Wettbewerb gewinnen wollen, sondern auch gemeinsam an Lösungen für globale Probleme arbeiten.

Der Präsident ist sich sicher, dass der Schmerz und die Enttäuschung bei vielen Wissenschaftlern und Bürgern in Deutschland groß sind. Er ruft dazu auf, dass man "den Mut haben muss, über das eigene Unbehagen zu sprechen", um eine echte Diskussion über die Zukunft der Nobelpreise anzustoßen.

Tschöp selbst hat auch mehrere Nobelpreise gewonnen und ist sich bewusst, wie wichtig es ist, dass Deutschland wieder ein wichtiger Teil des wissenschaftlichen Rennens wird. Er hofft, dass er durch seine Aktionen und Worte dazu beitragen kann, die Nobelpreise wieder nach Europa zu bringen.

Insgesamt ist Tschöp überzeugt, dass nur dann Erfolge in der Wissenschaft gesichert werden können, wenn es um Zusammenarbeit und Offenheit für neue Ideen geht. Er ruft dazu auf, dass man nicht nur den Wettbewerb gewinnen will, sondern auch gemeinsam an Lösungen für globale Probleme arbeitet.
 
Das ist ja wieder ein bisschen unerwartet 😒. Die Nobelpreise zurück nach den USA? Das ist doch wie ein großes Spiel mit dem Glück. Ich meine, die Wissenschaftler in Deutschland sind doch total gut darin, aber es sieht aus, als ob sie ein bisschen zu viel auf sich genommen haben. Der Präsident hat absolut recht, dass wir mehr über die Rhetorik und weniger über die wissenschaftlichen Diskussionen sprechen sollten. Das ist ja das Problem! Wir brauchen mehr Offenheit und Zusammenarbeit, nicht nur den Wettbewerb gewinnen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es bei vielen Wissenschaftlern in Deutschland ein bisschen Unbehagen gibt, aber man muss einfach die Nase nicht stecken, über sein eigenes Unbehagen sprechen. Wir brauchen mehr Selbstreflexion und weniger Egoismus in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Und hey, wenn wir es schaffen, gemeinsam an Lösungen für globale Probleme zu arbeiten, dann ist das doch der wahre Wettbewerb 🏆👍
 
Das ist ja ein interessantes Thema! 🤔 Ich denke, der Präsident hat recht, wenn er sagt, dass es oft mehr über Rhetorik als über wissenschaftliche Diskussionen geht. Das zeigt uns, dass wir nicht nur auf unsere eigenen Interessen und Meinungen konzentrieren sollten, sondern auch bereit sind zu hören und zu lernen von anderen.

Es ist wichtig, dass wir uns daran erinnern, dass die Wissenschaft nicht nur ein individuelles Unterfangen ist, sondern auch ein Team-Work. Wenn wir alle zusammenarbeiten und offen für neue Ideen sind, können wir wirklich globale Probleme lösen! 💡

Ich denke, es ist auch wichtig zu erkennen, dass es okay ist, Unsicherheit zu haben und über Unbehagen zu sprechen. Das zeigt uns, dass wir bereit sind, unsere Grenzen zu überschreiten und neue Dinge auszuprobieren. Es ist nur dann, wenn wir offen und ehrlich mit ourselves sind, dass wir wirklich Fortschritte machen können! 🌟
 
Das ist doch total lächerlich! 😂 Der LMU-Präsident denkt, wir sollten einfach mehr über unsere eigenen Ideen sprechen und nicht über die "Rhetorik" der anderen? Das ist wie wenn du bei einem Fußballspiel nur dein eigenes Spiel besprechen solltest und nicht das des Gegners. 🤦‍♂️ Es geht um Zusammenarbeit und Offenheit, nicht nur darum, wer am schnellsten zum Ziel kommt! 💨 Und was ist mit den deutschen Wissenschaftlern, die ja doch schon immer viel beigetragen haben? Warum müssen sie sich jetzt noch "den Mut" geben, über ihr eigenes Unbehagen zu sprechen? Das ist doch wie wenn man sagt: "Du solltest einfach mehr über deine eigenen Probleme sprechen und nicht über die Probleme der anderen". 🙄 Es ist ja doch nicht so, dass wir die Nobelpreise nur für unsere eigenen Wissenschaftler einholen sollten. Aber es gefällt mir, dass Tschöp sich bewusst ist, wie wichtig es ist, Deutschland wieder im wissenschaftlichen Rennens zu halten. Aber das reicht jetzt nicht! 🤔
 
Das ist ja ein interessantes Thema 🤔. Ich denke, es ist lächerlich, dass LMU-Präsident Tschöp so besorgt ist über die Nobelpreise. Wir wissen doch schon seit Jahren, dass es nur um den Wettbewerb geht und nicht wirklich um die wissenschaftliche Forschung. Es ist ja immer dasselbe: Amerika will seine Superstar-Wissenschaftler wieder in die Hochste Klettere holen 💼.

Ich bin mir sicher, dass Tschöp selbst auch mehrere Nobelpreise hat gewonnen, weil man nur jemanden wie ihn zu solchen Ehren auszeichnen kann 🤑. Und wenn er wirklich glaubt, dass Deutschland wieder ein wichtiger Teil des wissenschaftlichen Rennens werden soll, dann sollte er sich erst mal die Verhandlungen mit den Amerikanern ansehen. Ich bezweifle sehr, dass es da nur um gemeinsame Lösungen für globale Probleme geht 😒.
 
Das ist wirklich ein bisschen schade, wenn die Nobelpreise wieder so oft nach den USA zurückkehren! 🤔💡 Ich denke, Deutschland und andere Länder sollten mehr Geld in die Forschung investieren, damit wir auch was zu bieten haben! 💸👍 Wir sollten uns nicht nur auf den Wettbewerb konzentrieren, sondern auch gemeinsam nach Lösungen für globale Probleme suchen! 🌎💡 Das wäre wirklich toll, wenn wir wieder ein wichtiger Teil des wissenschaftlichen Rennens wären! 🏃‍♂️🔬 Tschöp hat ganz recht, wenn er sagt, dass man "den Mut haben muss, über das eigene Unbehagen zu sprechen", um eine echte Diskussion anzustoßen! 💬💡 Ich hoffe, dass wir bald wieder mehr Nobelpreise in Europa sehen! 🏆🎉
 
Ich bin total verwirrt, warum die Nobelpreise immer wieder nach Amerika kommen 🤔. Ist es wirklich so wichtig, dass die Deutschen das "Braingain" nicht mehr selbst besitzen? Ich denke, es geht darum, dass wir uns nicht genug miteinander austauschen und gemeinsam arbeiten sollten. Wir brauchen mehr Offenheit und Zusammenarbeit! 🤝 Was denken Sie, ist falsch am Wettbewerb in der Wissenschaft? Gibt es nicht auch Vorteile daran, dass die Deutschen sich gegenseitig herausfordern müssen, um besser zu werden?

Ich denke, das LMU-Präsident Tschöp sagt wirklich was. Wir müssen uns nicht immer nur auf den Wettbewerb konzentrieren, sondern auch gemeinsam nach Lösungen für globale Probleme suchen. Es ist ein bisschen mühsam, über unsere eigenen Unbehagen zu sprechen, aber vielleicht sind wir doch nicht so nervös wie wir denken 🤷‍♀️. Ich hoffe, dass Tschöp wirklich etwas dagegen unternimmt, dass die Nobelpreise wieder nach Amerika kommen!
 
Das ist doch ein bisschen lächerlich 🤣, dass die Nobelpreise so leicht nach den USA zurückkehren und wieder in Europa landen. Es ist ja nicht so, als ob Deutschland keine herausragenden Wissenschaftler hätte! Wir haben doch already einige der besten Universitäten und Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt. Aber vielleicht ist es auch ein Zeichen dafür, dass wir uns selbst noch nicht so gut verstehen wie wir denken. Wir müssen uns fragen, warum wir so gerne nach außen suchen, wenn wir doch bereits so viel Talent in unserem eigenen Land haben. Ich glaube, dass Maximalismus immer wieder die Lösung ist: wir brauchen nur mehr Mut, um über unsere eigenen Ängste und Unsicherheiten zu sprechen und gemeinsam nach den Antworten zu suchen! 🤔
 
🤔 Die Nobelpreise zu verlieren ist wirklich schade 🤕, aber ich denke, der LMU-Präsident hat vollkommen recht. Es muss einfach so sein, dass wir auch mal über unsere eigenen Grenzen und Stärken nachdenken 🔍. Ich meine, es geht nicht nur darum, einen Wettbewerb zu gewinnen, sondern um die gemeinsame Suche nach Antworten und Lösungen für die großen Probleme unserer Zeit 🌎.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass der Wettbewerb manchmal mehr über Rhetorik als über wissenschaftliche Diskussionen geht 📢. Wir müssen lernen, offen für neue Ideen und Perspektiven zu sein und nicht nur auf unsere eigenen Meinungen und Annahmen zurückzugreifen.

Ich hoffe, dass der LMU-Präsident durch seine Aktionen und Worte dazu beitragen kann, die Nobelpreise wieder nach Europa zu bringen 🌈. Und wenn wir uns alle bewusst sind, wie wichtig Zusammenarbeit und Offenheit für neue Ideen sind, dann können wir gemeinsam wirklich Erfolge in der Wissenschaft erreichen 🔓.
 
😐 Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt. Wir sollten uns nicht nur um die Nobelpreise kümmern, sondern auch daran, dass unsere Universitäten und Forschungseinrichtungen wirklich gut ausgestattet sind. Die wissenschaftliche Infrastruktur in Deutschland ist nicht mehr so wie es früher war. 🤔 Wir müssen also anpacken und verbessern, damit wir wieder mit den besten sein können.
 
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