"Karriere-Chance für alle? Headhunterin Elke Hofmann über Diversity-Programme und die Druck aus den USA"
In einem Bundesland, dessen Wirtschaft stark von internationalen Partnern geprägt ist, kämpft die Karrierebörse für eine größere Vielfalt. "Es gibt noch viel zu tun, um es allen gleich gut zu machen", betont Elke Hofmann, Headhunterin bei der Berliner Agentur für Berufswanderungen und Internationalisierung.
Hofmann, 45, lebt in Hamburg, aber ihre Karriere führte sie von München aus in den USA, wo sie über 10 Jahre lang als Recruiter tätig war. Dort lernte sie viele Unternehmen kennen, die heutzutage auch im deutschen Markt Fuß fassen wollen.
"Der Druck kommt aus den USA", erzählt Hofmann. "Unternehmen, die es geschafft haben, müssen immer noch überzeugen, dass ihre Mitarbeiter auch bei uns gut durchkommen können."
Daher hat sich Hofmann entschieden, in Deutschland ein Diversity-Programm zu starten. Unter der Bezeichnung "Karriere-Chancen" fördert sie junge Menschen mit Migrationshintergrund in die deutsche Wirtschaft.
Für Hofmann selbst ist dies jedoch auch eine persönliche Herausforderung: Sie selbst stammt aus einer Familie mit Migrationshintergrund und weiß, wie wichtig es ist, sich auf den Bedürfnissen anderer einzulassen. "Ich will nicht nur anderen helfen, sondern auch meine eigene Erfahrung in die Praxis umsetzen", erklärt Hofmann.
Hofmanns Programm zielt darauf ab, junge Menschen mit Migrationshintergrund in die deutsche Wirtschaft zu integrieren. Die Karrierebörse wird jedoch von vielen Unternehmen als Herausforderung wahrgenommen. "Wir wollen keine 'Kultur der Vielfalt', sondern eine, die jeden unterstützt", betont Hofmann.
"Es geht nicht darum, nur auf Diversität zu setzen, sondern um eine faire Chancengleichheit für alle", unterstreicht Hofmann. "Karriere-Chancen sind ein wichtiger Schritt dahin."
In einem Bundesland, dessen Wirtschaft stark von internationalen Partnern geprägt ist, kämpft die Karrierebörse für eine größere Vielfalt. "Es gibt noch viel zu tun, um es allen gleich gut zu machen", betont Elke Hofmann, Headhunterin bei der Berliner Agentur für Berufswanderungen und Internationalisierung.
Hofmann, 45, lebt in Hamburg, aber ihre Karriere führte sie von München aus in den USA, wo sie über 10 Jahre lang als Recruiter tätig war. Dort lernte sie viele Unternehmen kennen, die heutzutage auch im deutschen Markt Fuß fassen wollen.
"Der Druck kommt aus den USA", erzählt Hofmann. "Unternehmen, die es geschafft haben, müssen immer noch überzeugen, dass ihre Mitarbeiter auch bei uns gut durchkommen können."
Daher hat sich Hofmann entschieden, in Deutschland ein Diversity-Programm zu starten. Unter der Bezeichnung "Karriere-Chancen" fördert sie junge Menschen mit Migrationshintergrund in die deutsche Wirtschaft.
Für Hofmann selbst ist dies jedoch auch eine persönliche Herausforderung: Sie selbst stammt aus einer Familie mit Migrationshintergrund und weiß, wie wichtig es ist, sich auf den Bedürfnissen anderer einzulassen. "Ich will nicht nur anderen helfen, sondern auch meine eigene Erfahrung in die Praxis umsetzen", erklärt Hofmann.
Hofmanns Programm zielt darauf ab, junge Menschen mit Migrationshintergrund in die deutsche Wirtschaft zu integrieren. Die Karrierebörse wird jedoch von vielen Unternehmen als Herausforderung wahrgenommen. "Wir wollen keine 'Kultur der Vielfalt', sondern eine, die jeden unterstützt", betont Hofmann.
"Es geht nicht darum, nur auf Diversität zu setzen, sondern um eine faire Chancengleichheit für alle", unterstreicht Hofmann. "Karriere-Chancen sind ein wichtiger Schritt dahin."