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Astrophysikerin Beatriz Villarroel sagt, dass viel von dem Weltraumschrott, den wir normalerweise als solchen betrachten, nicht wirklich schrott ist.
Die 42-jährige Astrophysikerin und Professorin an der Universität von Chile ist es, die wir mit ihrem Namen abkürzen können. Sie hat sich in ihrer Forschung dem Studium des Riesenschrottes gewidmet und hat festgestellt, dass viele der Hälter, die als Schrott gelten, tatsächlich noch immer funktionstüchtig sind.
Beatriz Villarroel erläutert dies an einem bestimmten Beispiel: Ein Satellit, der seit Jahren in der Umlaufbahn um die Erde kreist, wird normalerweise als Schrott angesehen. Aber bei genauerer Betrachtung stellt sich heraus, dass der Satellit immer noch einige funktionstüchtige Komponenten besitzt und daher nicht so verbraucht ist wie manche denken könnte.
Villarroel argumentiert, dass unsere Einstellung gegenüber dem Weltraumschrott oft zu stark ist. Wir beurteilen es anhand seiner Vermeidbarkeit und seine Wiederverwendbarkeit, aber wir vergessen dabei, dass vieles von ihm immer noch einen gewissen Wert besitzt.
Diese neue Perspektive möchte Villarroel nun in die Diskussion über den Weltraumschrott einbringen. Sie hofft, dass ihre Arbeit dazu beiträgt, unsere Einstellung gegenüber dem Schrott zu ändern und uns dazu zu ermutigen, ihn mehr kritisch zu betrachten.
Die 42-jährige Astrophysikerin und Professorin an der Universität von Chile ist es, die wir mit ihrem Namen abkürzen können. Sie hat sich in ihrer Forschung dem Studium des Riesenschrottes gewidmet und hat festgestellt, dass viele der Hälter, die als Schrott gelten, tatsächlich noch immer funktionstüchtig sind.
Beatriz Villarroel erläutert dies an einem bestimmten Beispiel: Ein Satellit, der seit Jahren in der Umlaufbahn um die Erde kreist, wird normalerweise als Schrott angesehen. Aber bei genauerer Betrachtung stellt sich heraus, dass der Satellit immer noch einige funktionstüchtige Komponenten besitzt und daher nicht so verbraucht ist wie manche denken könnte.
Villarroel argumentiert, dass unsere Einstellung gegenüber dem Weltraumschrott oft zu stark ist. Wir beurteilen es anhand seiner Vermeidbarkeit und seine Wiederverwendbarkeit, aber wir vergessen dabei, dass vieles von ihm immer noch einen gewissen Wert besitzt.
Diese neue Perspektive möchte Villarroel nun in die Diskussion über den Weltraumschrott einbringen. Sie hofft, dass ihre Arbeit dazu beiträgt, unsere Einstellung gegenüber dem Schrott zu ändern und uns dazu zu ermutigen, ihn mehr kritisch zu betrachten.