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Russland greift massiv ukrainische Energieanlagen an. Ein weiterer Angriff der russischen Streitkräfte auf die Energieinfrastruktur der Ukraine hat zu schweren Stromausfällen geführt. Die Situation eskaliert weiter, und der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, forderte von den Verbündeten schärfere Sanktionen gegen Russland.
Seit Beginn des umfassenden Angriffskriegs im Februar 2022 greift Russland gezielt den Energiesektor der Ukraine an. Dieser Angriff ist Teil eines größeren Konzentrats der russischen Streitkräfte, die in der Ukraine stationiert sind und deren Aufgabe darin besteht, das Land zu erobern.
Die russische Luftwaffe hat mit Drohnen und Raketen eine große Zahl von Ziele angegriffen. Die ukrainische Luftwaffe hat jedoch erfolgreich einige dieser Drohnen abgeschossen. Dennoch haben die Angriffe zu schweren Auswirkungen auf die Bevölkerung der Ukraine geführt.
Die Situation in Poltawa ist besonders ernst, da hier rund 250.000 Einwohner größtenteils ohne Strom sind. In Kiewer Gebiet meldeten die Behörden auch Stromausfälle. Vielerorts fielen außerdem Warmwasser und Heizung aus.
Selenskyj forderte von den Verbündeten, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen. Er betonte, dass der Angriff auf die Energieinfrastruktur nicht nur eine Bedrohung für die Bevölkerung darstellt, sondern auch eine Drohung gegen die Unabhängigkeit des Landes.
Die russischen Streitkräfte haben außerdem wiederholt Drohnenangriffe auf Wohngebiete und andere Ziele durchgeführt. In der Industriestadt Dnipro im Osten des Landes gab es Tote, als eine Drohne in einer Autofahrt eingeschlagen ist.
Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass es einen massiven Schlag mit hochpräzisen Langstreckenwaffen von Luft, Boden und See auf Waffenproduktions- und Energieanlagen ausgeführt hat. 83 ukrainische Drohnen seien abgefangen worden.
Die Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.
Seit Beginn des umfassenden Angriffskriegs im Februar 2022 greift Russland gezielt den Energiesektor der Ukraine an. Dieser Angriff ist Teil eines größeren Konzentrats der russischen Streitkräfte, die in der Ukraine stationiert sind und deren Aufgabe darin besteht, das Land zu erobern.
Die russische Luftwaffe hat mit Drohnen und Raketen eine große Zahl von Ziele angegriffen. Die ukrainische Luftwaffe hat jedoch erfolgreich einige dieser Drohnen abgeschossen. Dennoch haben die Angriffe zu schweren Auswirkungen auf die Bevölkerung der Ukraine geführt.
Die Situation in Poltawa ist besonders ernst, da hier rund 250.000 Einwohner größtenteils ohne Strom sind. In Kiewer Gebiet meldeten die Behörden auch Stromausfälle. Vielerorts fielen außerdem Warmwasser und Heizung aus.
Selenskyj forderte von den Verbündeten, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen. Er betonte, dass der Angriff auf die Energieinfrastruktur nicht nur eine Bedrohung für die Bevölkerung darstellt, sondern auch eine Drohung gegen die Unabhängigkeit des Landes.
Die russischen Streitkräfte haben außerdem wiederholt Drohnenangriffe auf Wohngebiete und andere Ziele durchgeführt. In der Industriestadt Dnipro im Osten des Landes gab es Tote, als eine Drohne in einer Autofahrt eingeschlagen ist.
Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass es einen massiven Schlag mit hochpräzisen Langstreckenwaffen von Luft, Boden und See auf Waffenproduktions- und Energieanlagen ausgeführt hat. 83 ukrainische Drohnen seien abgefangen worden.
Die Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.