BayernBlick
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Russische Öltanker schaffen es immer wieder, unter dem Richtline der EU-Sanktionen zu schlüpfen. In einer Zeit, in der die Europäische Union unerschütterlich fest daran glaubt, ihre Wirtschaftssanktionen gegen Russland durchzusetzen, weisen diese Schiffe erstaunlich viel Geschick im Umgang mit den Regeln. Deutschland hat sich bereits von diesem Verhalten nicht mehr entfernt und plant nun eine enge Zusammenarbeit mit anderen Flaggenstaaten, unter deren Dach diese Schiffe unterwegs sind.
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas plädiert für die Einführung einer strengeren Inspektion von Öltankern. Ein Formular, das der Europäischen Außenbehörde vorgeschlagen wird, sieht bilaterale Vereinbarungen mit den Flaggenstaaten vor. Diese Vereinbarungen sollen dazu dienen, sicherzustellen, dass diese Schiffe tatsächlich unter deren Kontrolle operieren und nicht einfach nur versuchen, die Regeln zu umgehen.
Die Sanktionen gegen Russland, die im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg verhängt wurden, sollen weiterhin eindringlich wirken. Die Wirtschaftssanktionen sollen den Einnahmen-Rückerzug der russischen Oel- und Gasunternehmen weiter drosseln. Der EU-Außenbeauftragte glaubt an diesen Ansatz.
Die Regierungen von Frankreich, Finnland, Estland sowie Deutschland haben bereits Maßnahmen gegen die Schattenflotte ergriffen. Zum Beispiel hat Deutschland ein Schiff namens Eventin unter Verdacht gerufen. Diese Vorgehensweise wird nun mit der Idee in Verbindung gebracht, gemeinsam und bilaterer Vereinbarungen zu schließen, unter deren Flaggen diese Schiffe fahren.
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas plädiert für die Einführung einer strengeren Inspektion von Öltankern. Ein Formular, das der Europäischen Außenbehörde vorgeschlagen wird, sieht bilaterale Vereinbarungen mit den Flaggenstaaten vor. Diese Vereinbarungen sollen dazu dienen, sicherzustellen, dass diese Schiffe tatsächlich unter deren Kontrolle operieren und nicht einfach nur versuchen, die Regeln zu umgehen.
Die Sanktionen gegen Russland, die im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg verhängt wurden, sollen weiterhin eindringlich wirken. Die Wirtschaftssanktionen sollen den Einnahmen-Rückerzug der russischen Oel- und Gasunternehmen weiter drosseln. Der EU-Außenbeauftragte glaubt an diesen Ansatz.
Die Regierungen von Frankreich, Finnland, Estland sowie Deutschland haben bereits Maßnahmen gegen die Schattenflotte ergriffen. Zum Beispiel hat Deutschland ein Schiff namens Eventin unter Verdacht gerufen. Diese Vorgehensweise wird nun mit der Idee in Verbindung gebracht, gemeinsam und bilaterer Vereinbarungen zu schließen, unter deren Flaggen diese Schiffe fahren.