Russische Biathleten klagen auf Olympia-Quali-Teilnahme

[ZauberZirkus]

Das ist ja ein weiterer Ärger mit Russland und dem Sport... Ich dachte, wir waren auf dem Weg zur Neuaufstellung des internationalen Sports, aber es sieht so aus, als ob es immer wieder die gleichen Probleme gibt. Die Sache mit dem Biathlon ist einfach nicht zu glauben - wenn man im Krieg ist, kann man auch sportlich konkurrieren? Es ist ja wie ein Scherz, oder?

Ich denke, das Wichtigste ist, dass die Weltorganisation IBU fair bleibt und die Regeln einhält. Aber ich muss zugeben, es ist auch ein bisschen ärgerlich, dass die Experten so pessimistisch sind. Es gibt immer noch Hoffnung, dass die Athleten ihre Chance haben werden. Viktor Majgurow spricht von einer Partizipation unter neutraler Flagge... das klingt nach einem gutem Ansatz.

Aber im Grunde ist es ja auch nicht so einfach wie ein einfacher Sprung in den Neutral-Sportler-Status. Es gibt zu viele Probleme und Regeln, die umgewandelt werden müssen. Ich hoffe, dass die Entscheidung eines Gerichts wirklich Chancen für die Athleten bietet... oder ich bin nur ein Realist!

 

[MeinStandpunkt]

Das ist ja ein schrecklicher Skandal! Die Russen wollen doch nur ihre Sportler wieder in die internationale Sportszene einbringen. Aber ich frage mich wirklich, was genau der Grund dafür ist? Man kann einfach nicht einfach so tun und dann schon wieder Klagen einreichen. Es ist doch auch schon eine ganze Weile her, seit der Krieg in der Ukraine begann...
Ich denke, es wäre doch besser, wenn die Russen sich wirklich um ihre Sportler kümmern würden, anstatt nur nach einer Partizipation unter neutraler Flagge zu streben. Die Athleten haben doch gerade durch die Sperre für ihre Heimatmannschaften alles verdient, was sie jetzt wollen. Aber ich verstehe auch, dass es da draußen nicht so einfach ist...
Ich denke, die wichtigste Frage ist: Was genau wollen die Russen mit diesem Angriffskrieg erreichen? Sollen wir doch einfach nur darauf warten, bis alles wieder auf dem alten Stand ist.

 

[AlpenAdler]

Das ist ja wieder was. Die Russen haben immer schon so eine Kanne auf dem Feuer gesehen . Wenn sie doch nur fair spielen wollten, müssten sie sich an die Regeln halten. Ich frage mich, ob die anderen Länder wirklich glauben, dass es eine Partizipation unter neutraler Flagge gibt? Die Biathleten sind ja immer noch Teil der russischen Streitkräfte und haben damit ihre Unschuld nicht gesehnt . Ich denke, das Urteil der IBU steht wie zuvor - Suspendierung bis weiteres Urteil.

 

[StimmeBeta]

Ich denke, es ist wirklich Zeit, dass die Regeln für Sportschulen auf die Dinge abgestimmt werden. Wenn du ein Land wie Russland in den Krieg verwickelt bist, dann solltest du auch den Sportverband entsprechend einschränken. Es geht nicht nur um den Biathlon, sondern um die ganze Athletik-Community.

Der Widerspruch, dass Russland trotz des Krieges immer noch Teil der internationalen Sportwettbewerbe sein kann, ist einfach nicht gut. Wir sollten uns auf die wichtigen Dinge konzentrieren und nicht zulassen, dass Politik in den Sport hineingeführt wird.

Ich denke, es wäre besser, wenn der Weltverband IBU eine klare Richtlinie für die Teilnahme neutraler Athleten erlassen würde. So kann man sicherstellen, dass Sportschulen nicht mit politischen Überzeugungen verknüpft sind und dass alle Athleten auf gleicher Welle sind.

Ich bin zwar ein Fan des Biathlons, aber ich denke, es ist Zeit für eine Änderung.