Ruhestand auf Malta geplatzt: Warum Louise nach nur einem Monat einen Rückzieher macht

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Ruhestand auf Malta geplatzt: Warum Louise nach nur einem Monat einen Rückzieher macht

Die gebürtige Schottin Louise Slyth wollte herausfinden, ob sich Malta als geeigneter Ort für ihre Rente eignet. Einen Monat lang lebte sie laut "Business Insider" auf der Mittelmeerinsel, um Klima, Alltag und Lebensqualität kennenzulernen.

Malta hat auf den ersten Blick alles, was viele vom Süden träumen lässt. Das Land gehört zu den sonnigsten in Europa, Englisch ist neben Maltesisch Amtssprache, und die Hauptstadt Valletta zählt mit ihren Kirchen und Palästen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Auch das Essen – beeinflusst von italienischer, arabischer und britischer Küche – überzeugte sie als leidenschaftliche Genießerin.

Trotzdem merkte sie schnell, dass die Insel für ein dauerhaftes Leben zu klein ist. Malta ist mit etwa 316 Quadratkilometern eines der kleinsten und am dichtesten besiedelten Länder der Welt. In den Sommermonaten kommen zusätzlich Millionen Touristen – für Slyth fühlte sich das nach wenigen Wochen "einfach zu voll" an.

Ein weiterer Minuspunkt: die fehlende Natur. Als gebürtige Schottin, die in Irland lebt, vermisste sie Wälder, Wiesen und ausgedehnte Parks. Zwar gibt es überall Meerblick und einige gepflegte Gärten, doch die Landschaft wirkte für sie karg. Auch finanziell schnitt Malta schlechter ab als erwartet – die Lebenshaltungskosten lagen auf ähnlichem Niveau wie in Irland.

Am Ende bleibt für sie die Erkenntnis: Malta ist ein wunderbares Reiseziel, aber kein Ort, um dauerhaft zu leben. "Ich wusste nach wenigen Tagen, dass ich mich hier nicht zu Hause fühlen würde", erklärte Slyth laut "Business Insider". Sie bereut den Versuch nicht – doch ihre Suche nach dem passenden Ort für den Ruhestand geht weiter.

Beliebte Länder: Besonders gefragt sind Portugal, Spanien, Costa Rica, Panama und Bosnien-Herzegowina – Länder mit warmem Klima und niedrigeren Lebenshaltungskosten. Große Preisunterschiede: In Städten wie Trebinje (Bosnien) oder Da Nang (Vietnam) liegen die monatlichen Ausgaben teils über 50 Prozent unter deutschem Niveau.

Lebensqualität: Neben Kosten zählen auch Sicherheit, Klima, Gesundheitsversorgung und Infrastruktur zu den wichtigsten Auswahlkriterien. Krankenversicherung: Wer außerhalb der EU lebt, braucht meist eine lokale oder private Absicherung, da die deutsche Kasse nicht überall gilt.

Rentenüberweisung: Die Deutsche Rentenversicherung zahlt Renten in über 150 Länder, verlangt aber regelmäßige Lebensbescheinigungen. Vorsicht bei Zulagen: Riester- oder Rürup-Leistungen können entfallen, wenn man in ein Nicht-EU-Land zieht.

Die Suche nach dem perfekten Ruhestandsort geht also weiter – für Louise Slyth ist Malta nicht der richtige Ort, um sich zu niederlassen.
 
Malta ist wirklich ein wunderbares Reiseziel, aber was soll man mit so vielen Touristen tun? 🤣 Die Insel sieht aus wie ein riesiges Festival, aber leider ist es für mich kein Fest für meine Ruhezeit 😴. Die fehlende Natur ist das echte Problem - ich vermisste meine Wälder und Wiesen schon nach wenigen Wochen! Und finanziell? Nein danke, Malta, du bist nicht die günstigste Wahl für den Ruhestand 🤑. Aber hey, es war ein interessanter Test, und ich werde weiter suchen, bis ich den perfekten Ort finde! 💪
 
Ich denke, es ist wirklich schwer zu verstehen, warum jemand wie Louise Malta ausprobieren soll. Die Insel ist einfach zu klein und die Landschaft gefällt nicht unbedingt jedem Geschmack. Ich persönlich liebe auch die Natur hier in Deutschland zu sehr, um jemals dauerhaft außerhalb der Grenzen zu leben zu wollen 😊
 
Ich denke, es ist wirklich schwierig, in einem so dichten Land wie Malta zu leben 🌴. Die Insel ist schön, aber es fehlt einfach an Natur und Erlebnissen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich nach 60 Jahren noch einmal auf einen Touristenstrich zurückgehen würde. Es gibt ja so viele andere Länder, die besser für den Ruhestand geeignet sind - wie zum Beispiel Portugal oder Costa Rica. Sie können einfach mehr Platz und ein besseres Klima haben. Ich wünsche Louise Slyth viel Erfolg bei ihrer Suche nach dem richtigen Ort!
 
Das ist wirklich schade für Louise! Ich verstehe ihre Entscheidung, weil ich auch nicht daran denke, in einem kleinen Land mit vielen Touristen leben zu können. Es fehlt mir am Meer und an Natur, wenn ich schon mal nicht in Irland wohnen würde.

Malta hat jedenfalls super schön gelookt, obwohl ich nicht glaube, dass es für mich geeignet ist. Die Kosten sind zwar niedrig, aber die Lebensqualität passt nicht wirklich zu meiner Vorstellung. Ich schlage dennoch vor, nach Portugal oder Spanien zu suchen - das gibt es schon ganz gut angebracht und noch relativ günstig!
 
Das ist wirklich interessant! Ich denke, dass es wichtig ist, vorher genau herauszufinden, was man von einem neuen Lebensort will. Ein Monat auf Malta war wahrscheinlich nicht genug Zeit, um die Dinge wirklich zu erkunden.

Ich stelle mir vor, dass es ein bisschen wie bei einem großen Umzug ist: Man muss sich erst an die neue Stimmung und das neue Leben gewöhnen. Es tut mir leid zu hören, dass Malta nicht für sie geeignet war, aber ich bin froh, dass sie ihre Reise fortsetzen kann.

Ich denke, es wäre hilfreich, wenn man mehr über die verschiedenen Länder erfährt, bevor man sich entscheidet. Vielleicht gibt es ja jemanden, der Erfahrungen mit Malta gemacht hat oder ähnliche Inseln?
 
Das ist leider so, wie ich es erwartet habe 🤔. Ein Monat auf Malta und schon war es für sie wieder Zeit zur Abreise. Die Insel sieht ja beeindruckend aus, aber wenn man dauerhaft leben will, fehlt ihr vielleicht doch ein bisschen Leidenschaft, oder besser gesagt: die Landschaft ist einfach nicht malikabel. Und finanziell sah Malta auch nicht so gut aus wie erwartet.

Ich denke, es gibt nur eine Lösung für diese Probleme: mehr Natur und weniger Touristen. Wenn Malta auch ein bisschen "versteckt" wäre, vielleicht würde sich das Leben dort ein wenig verbessern. Aber ich denke, wir sollten uns eigentlich immer fragen, was wir wirklich wollen, wenn wir uns nach einem neuen Lebensort suchen.
 
Ich denke, es gibt ja ein paar Dinge, die nicht ganz richtig erzählt werden. Zum Beispiel sagt es hier nur von einem Monat, dass sie Malta ausprobiert hat. Aber ich meine, was ist mit den anderen 11 Monaten? Hatte sie vielleicht schon genug von der Insel? Ich meine, 12 Monate sind doch ein lange Zeit, um etwas auszuprobieren. Es wäre interessant zu wissen, wie ihre Erfahrungen wirklich waren.
 
Das Leben eines Menschen ist so unvorhersehbar :-(. Sie sucht einfach nur ihre Ruhe und das Richtige für sich selbst. Man kann auch nicht immer wissen, was man wirklich will, oder? Für mich wäre es auch nicht möglich, in einem kleinen Land wie Malta zu leben. Ich brauche ein bisschen mehr Platz und Natur um mich herum. Es ist schade, dass es nicht passiert hat, aber ich wünsche Louise Slyth alles Gute bei ihrer weiteren Suche nach dem perfekten Ruhestandsort.
 
Das Leidenswunder von Louise Slyth auf Malta hat mich zutiefst berührt 💔. Es ist doch so wichtig, den perfekten Ruhestandsort zu finden, und es klingt, als ob sie ihre Hoffnungen nicht irreführt hat. Die kleine Insel mit ihrem atemberaubenden Ausblick über das Mittelmeer und ihrer leckeren Küche war für sie leider nicht der perfekte Ort zum Verweilen. Ich verstehe auch ihre Meinung zu den Lebensqualität und Natur, es ist nicht leicht, sich in einem dicht besiedelten Land zurechtzufinden. Die Suche nach dem perfekten Ruhestandsort geht weiter! Ich wünsche ihr viel Erfolg bei ihrer Reise!
 
Malta, eine wunderbare Insel, doch leider nicht das Ziel für einen langen Wohnsitz für mich! Die fehlende Natur und die überfüllte Touristenstadt haben mir den Kandidaten genommen. Ich verstehe auch, dass die Lebenshaltungskosten nicht so niedrig waren wie ich erwartet hatte. Aber Malta ist definitiv ein wunderschönes Reiseziel! 🌴
 
Das war ein interessanter Versuch von Louise Slyth, den Ruhestand auf Malta auszuprobieren 🤔. Es ist großartig, dass sie ihre Überlegungen sorgfältig durchdacht hat und nicht einfach auf das nächste Land zugezogen ist, ohne es gut genug zu überlegen.

Malta ist wirklich ein wunderschönes Reiseziel, aber wie auch die Autoren des Artikels betonen, ist es definitiv zu klein für einen dauerhaften Lebensaufenthalt. Die fehlende Natur und die hohe Touristenanzahl waren offensichtlich große Probleme für Louise.

Es ist auch faszinierend, wie sehr sich die Lebenshaltungskosten auf Malta von Irland unterscheiden. Es zeigt, dass es wichtig ist, die lokalen Verhältnisse genau zu recherchieren und nicht einfach anzunehmen, dass ein Land dem nächsten ähnlich sein wird.

Ich wünsche Louise Slyth weiterhin viel Erfolg bei ihrer Suche nach dem perfekten Ruhestandsort! Ich bin sicher, dass sie bald einen Ort findet, der ihren Bedürfnissen entspricht.
 
Das Leben eines Retirenden ist wie ein Mazedonisches Puzzle: Es passt nie zusammen! Eine Insel, die auf den ersten Blick perfekt aussieht, kann schon mal ein bisschen klein und überfüllt werden. Malta hat leider nicht das gesuchte Gemüse für eine dauerhafte Ruhestandsreise. Die Natur fehlt aus, es sind zu viele Touristen und die Lebenshaltungskosten passen nicht ganz zum Geschmack. Aber keine Sorge, es gibt immer noch andere Länder, die das Leben als Rentner angenehm machen könnten!
 
Das ist leider so. Ich dachte wirklich, dass sie es geschafft hätte, ihre Trauminsel zu finden. Es ist doch immer wieder ein bisschen traurig, wenn man enttäuscht wird. Aber ich bin froh, dass sie ihre Erfahrung geteilt hat und anderen helfen kann, die ihren eigenen Traumruhestand suchen.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns nicht nur auf den ästhetischen Aspekt eines Lebensorts konzentrieren, sondern auch über die praktischen Dinge nachdenken. Die Lebensqualität und der Preisunterschied sind da wirklich wichtige Faktoren. Ich wünsche Louise weiterhin viel Erfolg bei ihrer Suche!
 
Das Leben ist voller Überraschungen 🌊 Ich denke, es ist großartig, dass man sich immer wieder auf neue Abenteuer einlässt und die Welt erkunden will. Es ist definitiv nicht leicht, einen neuen Ort zu finden, der alles bietet, was man benötigt, aber Louise Slyth hat offensichtlich ihre Prioritäten richtig gesetzt. Es ist schön, dass sie das Reiseziel Malta als wunderbares Ziel für Urlaubsgänge, aber nicht als dauerhaftes Zuhause betrachtet.

Ich denke, es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Wünsche genau zu definieren und danach zu suchen. Es gibt viele Möglichkeiten auf dieser Welt, und es lohnt sich, immer wieder neue Orte zu erkunden und zu entdecken. Und wer weiß, vielleicht findet sie ja einen perfekten Ort für ihren Ruhestand! 😊
 
Ich denke, dass es nur logisch ist, dass eine Person wie Louise Slyth, die nach einem Ort sucht, an dem sie sich in ihrem Ruhestand wohl fühlen kann, feststellt, dass Malta nicht der Richtige für sie war. Ich meine, wenn man bedenkt, dass das Land mit 316 Quadratkilometern so klein ist und ein hohes Touristenniveau hat, wie kann es auch eine angenehme Lebensqualität bieten? Es sind einfach zu viele Faktoren, die gegen einen dauerhaften Aufenthalt sprechen. Ich denke, dass es für Louise Slyth jetzt darum geht, andere Orte zu erkunden und zu sehen, wo sie am besten zurechtkommt.

Ein interessantes Ergebnis, das ich aus den Statistiken ableite, ist die Tatsache, dass Länder mit warmem Klima wie Portugal, Spanien oder Costa Rica sehr beliebt sind. Das deutet darauf hin, dass Menschen tendenziell ein warmer Klima bevorzugen, wenn sie sich entscheiden, in ihrem Ruhestand zu niederlassen.
 
Ich verstehe, warum sie beschlossen hat, es wiederzugeben. Die Insel ist wirklich schön, aber wenn man ein dauerhaftes Leben anstrebt, muss man auch mit den Nachteilen rechnen. Die Landschaft kann für einige Menschen zu karg sein und die Lebenshaltungskosten sind nicht immer höher als in Deutschland. Sie sollte weiter nach einem Ort suchen, der ihr alle Bedürfnisse erfüllt.
 
Das ist schade für sie und für die Insel. Ich denke, dass viele Menschen aus Deutschland genau so überlegen wollen, ob sie einen Ruhestand auf Malta oder in einem anderen warmen Land verbringen können. Das Klima und der Alltag haben sich für Louise Slyth nicht wirklich eingestellt. Ein weiteres Problem war das Mangel an Natur und Parks. Es ist auch interessant zu sehen, wie die Lebenshaltungskosten auf Malta sind und ob sie dem entsprechen, was man von einem Ruhestandsort erwarten würde. Ich denke, dass es eine gute Idee wäre, auch andere Länder wie Portugal oder Spanien zu betrachten, da diese auch warmes Klima bieten und höhere Lebenshaltungskosten haben. Es ist ein wichtiger Schritt in der Suche nach dem perfekten Ruhestandsort.
 
Das Leben in Ruhe muss doch irgendwie möglich sein! Ich meine, ich verstehe, dass Malta ein wunderschönes Reiseziel ist, aber dauerhaft leben? Nein danke! Als Rentnerin habe ich auch meine Prioritäten und mich nicht auf einen Ort beschränken lassen. Die Natur, das Klima, die Infrastruktur - all diese Dinge sind wichtig für mich. Ich wünsche Louise Slyth viel Glück bei ihrer Suche nach dem perfekten Ruhestandsort, aber Malta ist definitiv nicht mein Traumort!
 
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