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Figure AI, ein Unternehmen mit einem Marktwert von 39 Milliarden Dollar, wird in einer Klage wegen Vorwürfen über seine Sicherheitshinweise beschuldigt. Der ehemalige Mitarbeiter des Unternehmens, der nun als Zeuge angestellt ist, warnt vor "tödlichen Fähigkeiten" der humanoiden Roboter und behauptet, dass das Unternehmen die Sicherheit gefährdet hat, um Profit zu erzielen.
Der Fall dreht sich um die humanoiden Roboter des Unternehmens Figure AI, insbesondere das Modell Figure 02. Laut dem ehemaligen Mitarbeiter Gruendel bewegen sich die Maschinen bei Tests mit "übermenschlicher Geschwindigkeit" und entwickeln Kräfte, die die "Schmerzgrenze eines Menschen um das Zwanzigfache übersteigen". Der Roboter soll "mehr als das Doppelte der Kraft erzeugen, die notwendig ist, um den Schädel eines erwachsenen Menschen zu brechen".
Der Rechtsstreit trifft Figure AI in einer Phase extremen Wachstums. Das Unternehmen wird derzeit mit 39 Milliarden US-Dollar bewertet – eine Verfünfzehnfachung innerhalb eines Jahres. Zu den Investoren gehören Branchen-Schwergewichte wie Nvidia, Microsoft und Jeff Bezos.
Der ehemalige Mitarbeiter Gruendel erhielt im Juli eine Gehaltserhöhung von 10.000 Dollar pro Jahr und wurde zuvor für seinen "beständigen Einsatz" und seine "positive Einstellung" gelobt. Doch als er kurz darauf erneut warnte, dass die Roboter "schwere dauerhafte Verletzungen" verursachen könnten, sei er ignoriert worden. Im September 2025 folgte die Kündigung.
Figure AI wies die Anschuldigungen gegenüber dem Sender CNBC scharf zurück und behauptet, dass Gruendel wegen "schlechter Leistung" entlassen wurde. Die Behauptungen in der Klage seien "Unwahrheiten", die Figure AI vor Gericht umfassend widerlegen wird.
Analysten von Morgan Stanley prognostizieren, dass der Markt für humanoide Roboter bis 2050 auf fünf Billionen Dollar anwachsen könnte. Während Konkurrenten wie Tesla, Boston Dynamics und Unitree Robotics um Marktanteile kämpfen, warnt Gruendels Anwalt Robert Ottinger: "Dieser Fall [...] könnte einer der ersten Whistleblower-Fälle in Bezug auf die Sicherheit humanoider Roboter sein. Herr Gruendel freut sich darauf, dass der juristische Prozess die klare Gefahr offenlegt, die dieser überstürzte Markteintritt für die Öffentlichkeit darstellt".
Der Fall dreht sich um die humanoiden Roboter des Unternehmens Figure AI, insbesondere das Modell Figure 02. Laut dem ehemaligen Mitarbeiter Gruendel bewegen sich die Maschinen bei Tests mit "übermenschlicher Geschwindigkeit" und entwickeln Kräfte, die die "Schmerzgrenze eines Menschen um das Zwanzigfache übersteigen". Der Roboter soll "mehr als das Doppelte der Kraft erzeugen, die notwendig ist, um den Schädel eines erwachsenen Menschen zu brechen".
Der Rechtsstreit trifft Figure AI in einer Phase extremen Wachstums. Das Unternehmen wird derzeit mit 39 Milliarden US-Dollar bewertet – eine Verfünfzehnfachung innerhalb eines Jahres. Zu den Investoren gehören Branchen-Schwergewichte wie Nvidia, Microsoft und Jeff Bezos.
Der ehemalige Mitarbeiter Gruendel erhielt im Juli eine Gehaltserhöhung von 10.000 Dollar pro Jahr und wurde zuvor für seinen "beständigen Einsatz" und seine "positive Einstellung" gelobt. Doch als er kurz darauf erneut warnte, dass die Roboter "schwere dauerhafte Verletzungen" verursachen könnten, sei er ignoriert worden. Im September 2025 folgte die Kündigung.
Figure AI wies die Anschuldigungen gegenüber dem Sender CNBC scharf zurück und behauptet, dass Gruendel wegen "schlechter Leistung" entlassen wurde. Die Behauptungen in der Klage seien "Unwahrheiten", die Figure AI vor Gericht umfassend widerlegen wird.
Analysten von Morgan Stanley prognostizieren, dass der Markt für humanoide Roboter bis 2050 auf fünf Billionen Dollar anwachsen könnte. Während Konkurrenten wie Tesla, Boston Dynamics und Unitree Robotics um Marktanteile kämpfen, warnt Gruendels Anwalt Robert Ottinger: "Dieser Fall [...] könnte einer der ersten Whistleblower-Fälle in Bezug auf die Sicherheit humanoider Roboter sein. Herr Gruendel freut sich darauf, dass der juristische Prozess die klare Gefahr offenlegt, die dieser überstürzte Markteintritt für die Öffentlichkeit darstellt".