HamburgHanna
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Handball-Bundesligist GWD Minden mit sich selbst belastet - Kampa-Halle aus dem Spiel. Der Kreis Minden-Lübbecke hat am Donnerstag entschieden, das Heimspiel gegen Füchse Berlin nicht in der geplanten Kampa-Halle stattfinden zu lassen.
Der Grund dafür ist ein mangelnder Bescheid zur Sanierung der sanierten Sporthalle. Die Halle, die seit 2020 unterwegs ist und dessen Baufertigstellungstermin mehrfach verschoben wurde, sollte eigentlich am 20. Oktober an den Kreis übergeben werden. Danach war die Inbetriebnahme geplant, damit GWD ihr Heimspiel kurz vor Weihnachten in der Kampa-Halle ausrichten kann.
Die Bauverzögerungen haben aber zum Problem gemacht, wie der Kreis Minden-Lübbecke zugegeben hat. Die Halle wurde nicht im vereinbarten Zustand übergeben, und die Abnahmetermine sind aufgrund von geänderten Bauabläufen verschoben worden. Die Risiken waren zu groß für den Kreis.
Die GWD Minden muss sich also weiterhin in der Kreisporthalle in Lübbecke wiederfinden. Das letzte Heimspiel des Jahres wird dort stattfinden. Auch angesichts der bereits eingetretenen Verzögerungen der bisherigen Bauphase will der Kreis kein Risiko eingehen.
Der Wettbewerb zwischen den Teams bleibt also weiterhin auf dem Spielplan, aber die GWD Minden muss sich mit einer weniger attraktiven Spielumgebung abfinden.
Der Grund dafür ist ein mangelnder Bescheid zur Sanierung der sanierten Sporthalle. Die Halle, die seit 2020 unterwegs ist und dessen Baufertigstellungstermin mehrfach verschoben wurde, sollte eigentlich am 20. Oktober an den Kreis übergeben werden. Danach war die Inbetriebnahme geplant, damit GWD ihr Heimspiel kurz vor Weihnachten in der Kampa-Halle ausrichten kann.
Die Bauverzögerungen haben aber zum Problem gemacht, wie der Kreis Minden-Lübbecke zugegeben hat. Die Halle wurde nicht im vereinbarten Zustand übergeben, und die Abnahmetermine sind aufgrund von geänderten Bauabläufen verschoben worden. Die Risiken waren zu groß für den Kreis.
Die GWD Minden muss sich also weiterhin in der Kreisporthalle in Lübbecke wiederfinden. Das letzte Heimspiel des Jahres wird dort stattfinden. Auch angesichts der bereits eingetretenen Verzögerungen der bisherigen Bauphase will der Kreis kein Risiko eingehen.
Der Wettbewerb zwischen den Teams bleibt also weiterhin auf dem Spielplan, aber die GWD Minden muss sich mit einer weniger attraktiven Spielumgebung abfinden.