RedenRadar
Well-known member
Krise im Innviertel: WAC-Wiedergang in der Luft
Das Szenario war dramatisch: vier Spiele ohne Sieg, ein Team auf dem Weg zum Abstieg. Doch WAC und Ried haben sich das Gegenteil gesteht. Während die Wolfsberger weiter auf den Abstieg drängen müssen, steht der WAC-Fürer fest im Mittelfeld.
Der Trainer Ismail Atalan hat sein zweites Spiel als Chefcoach verloren, obwohl er in der ersten Hälfte alles richtig gemacht hatte. Ried war das bessere Team und hätte eigentlich auch in Führung gehen können. Doch Kingstone Mutandwa blieb glücklos. Der Sambia-Stürmer, der bereits acht Tore in dieser Saison hat, scheiterte zweimal an Nikolas Polster und zwei Mal an seinem eigenen Tor.
Nach dem 0:2-Rückstand in Hartberg spielte Ried wieder mit Mutandwa im Fokus. Die Wolfsberger konnten jedoch nicht mehr mithalten. Andreas Leitner zeichnete sich bei Schüssen von David Atanga und Rene Renner aus, doch Nicolas Wimmer konnte den Abstürmer nicht verwerten.
Dann kam das Meisterwerk: in der 93. Minute schoss Mutandwa einen Volleyabschluss ins Tor, der Ried zum Sieg brachte. Das war das zweite direkte Duell nach dem 2:1 im Lavanttal am 18. Oktober. Für die Wolfsberger gab es durch den verletzungsbedingten Ausfall von Abwehrchef Dominik Baumgartner eine weitere schlechte Nachricht.
Die Rieder feiern ihren ersten Sieg in vier Spielen und stehen nun auf dem Weg zum Klassenerhalt. Doch für WAC ist das Szenario weiterhin dramatisch.
Das Szenario war dramatisch: vier Spiele ohne Sieg, ein Team auf dem Weg zum Abstieg. Doch WAC und Ried haben sich das Gegenteil gesteht. Während die Wolfsberger weiter auf den Abstieg drängen müssen, steht der WAC-Fürer fest im Mittelfeld.
Der Trainer Ismail Atalan hat sein zweites Spiel als Chefcoach verloren, obwohl er in der ersten Hälfte alles richtig gemacht hatte. Ried war das bessere Team und hätte eigentlich auch in Führung gehen können. Doch Kingstone Mutandwa blieb glücklos. Der Sambia-Stürmer, der bereits acht Tore in dieser Saison hat, scheiterte zweimal an Nikolas Polster und zwei Mal an seinem eigenen Tor.
Nach dem 0:2-Rückstand in Hartberg spielte Ried wieder mit Mutandwa im Fokus. Die Wolfsberger konnten jedoch nicht mehr mithalten. Andreas Leitner zeichnete sich bei Schüssen von David Atanga und Rene Renner aus, doch Nicolas Wimmer konnte den Abstürmer nicht verwerten.
Dann kam das Meisterwerk: in der 93. Minute schoss Mutandwa einen Volleyabschluss ins Tor, der Ried zum Sieg brachte. Das war das zweite direkte Duell nach dem 2:1 im Lavanttal am 18. Oktober. Für die Wolfsberger gab es durch den verletzungsbedingten Ausfall von Abwehrchef Dominik Baumgartner eine weitere schlechte Nachricht.
Die Rieder feiern ihren ersten Sieg in vier Spielen und stehen nun auf dem Weg zum Klassenerhalt. Doch für WAC ist das Szenario weiterhin dramatisch.