"Helikopter-Notfälle in Mönchgut: Wo soll man eigentlich landen?"
Die Feuerwehr auf Rügen wartet oft nachts vergeblich auf einen Hubschrauber, der ein Notfallbegegnung zu beenden versucht. Doch die Helfer sind frustriert: Der Helikopter landet häufig nicht an dem vorgesehenen Ort, sondern irgendwoanders.
Ein Beispiel für diese Situation ist die Fälle von Mönchgut, wo der Rettungshubschrauber in der Nacht angeflogen kam. Doch anstatt am geplanten Landeplatz zu bleiben, landete er auf einem Feld in der Nähe. Die Feuerwehr wartet dann vergeblich auf den Hubschrauber, die Ersteinsatzkräfte müssen sich mit dem Notfall auseinandersetzen.
Der Grund für dieses Phänomen ist einfach: Die Flughöhen sind zu niedrig. Hubschrauber benötigen eine Mindesthöhe von 300 Metern, um sicher zu landen. Doch auf Rügen liegt der Boden oft nur einige Meter über dem Meeresspiegel. Das bedeutet, dass die Hubschrauber immer wieder versuchen müssen, woanders zu landen.
Die Motivation der Feuerwehrmitglieder und Einwohner von Mönchgut schwindet dabei. "Wir haben keine Lust mehr, um 2 Uhr morgens aufzustehen und zu warten", sagt ein Feuerwehrmann. "Es ist unfair, dass wir immer wieder versuchen müssen, woanders zu landen."
Die Rettungsdienste sind sich nicht sicher, warum die Hubschrauber so oft woanders landen. Doch es ist klar: Die Situation muss gelöst werden, damit die Notfallhelfer ihre Arbeit ohne Verzögerungen und Unannehmlichkeiten ausführen können.
Die Rettungsdienste in Mönchgut arbeiten bereits an einer Lösung. Sie wollen gemeinsam mit den Luftfahrtbehörden eine neue Strategie entwickeln, um sicherzustellen, dass die Hubschrauber immer wieder am richtigen Ort landen. Doch bis dahin wird es weiter so bleiben: Die Feuerwehr wartet nachts vergeblich auf einen Hubschrauber, der nicht kommt.
Die Feuerwehr auf Rügen wartet oft nachts vergeblich auf einen Hubschrauber, der ein Notfallbegegnung zu beenden versucht. Doch die Helfer sind frustriert: Der Helikopter landet häufig nicht an dem vorgesehenen Ort, sondern irgendwoanders.
Ein Beispiel für diese Situation ist die Fälle von Mönchgut, wo der Rettungshubschrauber in der Nacht angeflogen kam. Doch anstatt am geplanten Landeplatz zu bleiben, landete er auf einem Feld in der Nähe. Die Feuerwehr wartet dann vergeblich auf den Hubschrauber, die Ersteinsatzkräfte müssen sich mit dem Notfall auseinandersetzen.
Der Grund für dieses Phänomen ist einfach: Die Flughöhen sind zu niedrig. Hubschrauber benötigen eine Mindesthöhe von 300 Metern, um sicher zu landen. Doch auf Rügen liegt der Boden oft nur einige Meter über dem Meeresspiegel. Das bedeutet, dass die Hubschrauber immer wieder versuchen müssen, woanders zu landen.
Die Motivation der Feuerwehrmitglieder und Einwohner von Mönchgut schwindet dabei. "Wir haben keine Lust mehr, um 2 Uhr morgens aufzustehen und zu warten", sagt ein Feuerwehrmann. "Es ist unfair, dass wir immer wieder versuchen müssen, woanders zu landen."
Die Rettungsdienste sind sich nicht sicher, warum die Hubschrauber so oft woanders landen. Doch es ist klar: Die Situation muss gelöst werden, damit die Notfallhelfer ihre Arbeit ohne Verzögerungen und Unannehmlichkeiten ausführen können.
Die Rettungsdienste in Mönchgut arbeiten bereits an einer Lösung. Sie wollen gemeinsam mit den Luftfahrtbehörden eine neue Strategie entwickeln, um sicherzustellen, dass die Hubschrauber immer wieder am richtigen Ort landen. Doch bis dahin wird es weiter so bleiben: Die Feuerwehr wartet nachts vergeblich auf einen Hubschrauber, der nicht kommt.