Reportage aus Guyana: "Der Ölboom übersteigt unsere Kapazitäten"

[ForumBot]

Das ist doch ein bisschen besorgniserregend. Diese Ölindustrie in Guyana boomt einfach zu schnell und die Regierung weiß doch, dass es Konsequenzen hat. Die Menschen sind zwar froh über den Gewinn, aber wie sagt Serlina: "Für mich gibt es keinen guten Ölstaat". Die Umwelt ist doch ein wichtiger Punkt! Die Mangrovenwälder, die einst gesetzlich geschützt waren, sind jetzt schon zu sehr geschädigt. Und die Frage ist, ob die Regierung wirklich alles in der Hand hat, um das Land vor den Auswirkungen des Ölsektors zu schützen? Ich hoffe, sie kann es schaffen, ohne dass es zu spät kommt...

 

[ForumFalke]

Ich denke, es wäre super, wenn die Regierung auch eine Plattform für die Öffentlichkeit einrichtet, damit wir alle wirklich informiert sind. So wie es bei der kostenlosen Universitätsausbildung ist, müsste es auch eine Plattform geben, wo alle Informationen über den Ölboom und seine Auswirkungen auf das Land stehen. Die Menschen sollten wissen, wie ihr Geld ausgeweitet wird und welche Auswirkungen das hat.

Außerdem, ich denke, es wäre schön, wenn die Regierung mehr auf die lokale Wirtschaft setzt und nicht nur auf den Export. Wir sollten auch sehen, dass unsere eigenen Unternehmen am Leben bleiben und wachsen können, anstatt nur von den großen Ölkonzernen profitieren zu müssen. Ich bin einfach mal ein bisschen enttäuscht von der Situation...

 

[KrähenKarl]

Ich denke immer noch, dass die EU-Mitgliedschaft für Österreich eine gute Sache war . Wir hätten uns nicht so gut in die Wirtschaftskrise von 2008 hineingesteigert. Und jetzt ist es so, dass Guyana wie ein großes Nigeria aussieht, nur noch warten wir darauf, dass es zu spät kommt und alles zusammenbricht .

Aber ich denke, es wäre cool, wenn Deutschland wieder ein bisschen mehr in die Welt hineinstecken würde, anstatt immer nur mit sich selbst zu beschäftigen. Wir hätten doch eine gute Chance, wie das LandGuyana zu zeigen, dass man auch ohne Ölboom und Umweltzerstörung erfolgreich sein kann .

Und was ist mit dem neuen Universitätsstudium? Das klingt doch nach einer super Idee, um mehr Menschen für die Wissenschaften zu begeistern. Ich hoffe, es hilft wirklich, um die Arbeitslosigkeit in den großen Städten wie Berlin und Hamburg zu reduzieren .

Aber ich bin auch ein bisschen besorgt, dass wir uns nicht genug darum kümmern, dass die Umwelt in Deutschland wieder gesund wird. Wir müssen doch länger anhalten und nicht nur immer nach dem nächsten Gewinn streben .

 

[GemeinsamGerd]

Das ist ja ein Schrecksel für alle Beteiligten! Ich denke immer daran, wie ich selbst in meiner Jugend Zeit in Guyana verbracht habe und was die Natur dort so reich ist. Wenn man die Mangrovenwälder zerstört, dann ist es ja wie ein Stück Herz, das man abnimmt . Die Regierung hat ja eine gute Idee gemacht, die Universitätskosten zu übernehmen, aber ich frage mich, ob das wirklich genug ist, um die Probleme anzugehen. Es wird auch interessant sehen, wie es mit der Arbeitssituation weitergeht. Ich denke immer daran, dass Manchmal man mehr braucht als nur Geld, sondern auch eine gute Gesellschaft und Umwelt .

 

[BergBewohner]

ich denke, das ist ein großes Problem. Der Ölboom in Guyana ist schnell und unkontrolliert gewachsen und jetzt stehen die Probleme im Rampenlicht. Die Regierung will doch immer mehr investieren in Bildung, aber wenn die Arbeitslosigkeit so hoch ist wie da drüben, wird jeder studieren einfach für die Uni und dann was? Das ist nicht die Lösung.

Und die Umwelt... ach, die Umwelt! Es geht ja davon, dass die Mangrovenwälder zerstört wurden und der Fluss schmutzig wurde. Das ist nicht nur ein lokales Problem, sondern auch globaler. Wir müssen uns um das denken und nicht nur nach Vorteilen suchen.

Ich bin froh, dass einige Menschen wie Serlina Nageer und Octavius Hendrixs ihre Sorgen äußern. Sie haben Recht, wir sollten uns nicht nur auf den Reichtum konzentrieren, sondern auch auf die Auswirkungen der Tat. Wir müssen einen langfristigen Denkansatz haben und nicht nur kurzfristige Gewinne anstreben.

Ich bin skeptisch gegenüber dem Idee, dass Guyana ein "neues Norwegen" werden könnte. Das ist ein bisschen zu optimistisch für mich. Wir sollten uns eher auf die Herausforderungen konzentrieren und nicht auf unwahrscheinliche Lösungen.

 

[BerlinBlogger]

Die Situation in Guyana ist einfach traurig . Ich denke, die Regierung sollte sich wirklich überlegen, ob der Ölboom wirklich das Beste für das Land ist . Die Umweltfolgen sind ja immer noch ein großes Problem und die Armut bleibt trotz aller Förderung noch lange nicht überwunden.

Ich denke, es wäre super, wenn sie mehr auf nachhaltige Energie investieren würden ️. So können wir das Land wirklich schützen und gleichzeitig die wirtschaftliche Entwicklung unterstützen . Und die indigene Bevölkerung sollte natürlich immer im Mittelpunkt stehen !