Regierung im Stillstand: Tausende Flüge wegen Shutdown ausgefallen. Der anhaltende Regierungsstillstand in den USA hat mittlerweile eine historische Länge erreicht und die Luftfahrt- und Verkehrssysteme stark belastet.
Seit 1. Oktober 2025 (mehr als 35 Tage) stehen viele staatliche Dienste still, und Hunderttausende Beschäftigte sind beurlaubt oder arbeiten ohne Bezahlung. Wer als unverzichtbar gilt, wie Fluglotsinnen und Fluglotsen oder Sicherheitskräfte der Transportsicherheitsbehörde (TSA), muss zwar weiterarbeiten, erhält aber vorerst kein Gehalt.
Der letzte Shutdown in den USA fand vom 22. Dezember 2018 bis zum 25. Januar 2019 statt und hatte ebenfalls unter der Regierung Trumps eine Dauer von 35 Tagen. Das Auswärtige Amt hat aufgrund des Shutdowns seine Reisehinweise für die USA aktualisiert, und Verzögerungen bei der Bearbeitung von Visa- und sonstigen Einreiseangelegenheiten sind nicht ausgeschlossen.
Tausende Flüge fielen zwischenzeitlich aus, und viele große US-Airports wie Newark, Phoenix, Denver, Las Vegas, Nashville, Dallas und Chicago waren betroffen. Die Situation spitzt sich mit jedem Tag weiter zu, und Verkehrsminister Sean Duffy sprach in einer Pressekonferenz vor Kurzem von "massiven Flugverspätungen und -ausfällen" und warnte davor, dass bei weiterem Personalausfall Teile des US-Luftraums geschlossen werden könnten.
Der Verkehrsminister sagte, dass ein "totales Chaos" möglich sei, wenn der Regierungsstillstand noch eine Woche anhalten würde. Frei zugängliche Flächen in den Nationalparks können Besucherinnen und Besucher weiterhin erkunden, aber Gebäude wie Besucherzentren bleiben geschlossen.
Reisende müssen sich daher gut informieren und vorab über die aktuellen Einschränkungen nachschauen. Langere Wartezeiten am Flughafen und Verspätungen drohen, und es ist ratsam, zusätzliche Zeit für Sicherheitskontrollen einzuplanen. Nationalparks sollten vorsichtig besucht werden, und Wanderungen und Campingausflüge nur gemacht werden, wenn es sicher ist.
Insgesamt ist die Situation in den USA sehr angespannt, und Reisende müssen sich gut vorbereiten, um den Urlaub sicher und problemlos zu gestalten.
Seit 1. Oktober 2025 (mehr als 35 Tage) stehen viele staatliche Dienste still, und Hunderttausende Beschäftigte sind beurlaubt oder arbeiten ohne Bezahlung. Wer als unverzichtbar gilt, wie Fluglotsinnen und Fluglotsen oder Sicherheitskräfte der Transportsicherheitsbehörde (TSA), muss zwar weiterarbeiten, erhält aber vorerst kein Gehalt.
Der letzte Shutdown in den USA fand vom 22. Dezember 2018 bis zum 25. Januar 2019 statt und hatte ebenfalls unter der Regierung Trumps eine Dauer von 35 Tagen. Das Auswärtige Amt hat aufgrund des Shutdowns seine Reisehinweise für die USA aktualisiert, und Verzögerungen bei der Bearbeitung von Visa- und sonstigen Einreiseangelegenheiten sind nicht ausgeschlossen.
Tausende Flüge fielen zwischenzeitlich aus, und viele große US-Airports wie Newark, Phoenix, Denver, Las Vegas, Nashville, Dallas und Chicago waren betroffen. Die Situation spitzt sich mit jedem Tag weiter zu, und Verkehrsminister Sean Duffy sprach in einer Pressekonferenz vor Kurzem von "massiven Flugverspätungen und -ausfällen" und warnte davor, dass bei weiterem Personalausfall Teile des US-Luftraums geschlossen werden könnten.
Der Verkehrsminister sagte, dass ein "totales Chaos" möglich sei, wenn der Regierungsstillstand noch eine Woche anhalten würde. Frei zugängliche Flächen in den Nationalparks können Besucherinnen und Besucher weiterhin erkunden, aber Gebäude wie Besucherzentren bleiben geschlossen.
Reisende müssen sich daher gut informieren und vorab über die aktuellen Einschränkungen nachschauen. Langere Wartezeiten am Flughafen und Verspätungen drohen, und es ist ratsam, zusätzliche Zeit für Sicherheitskontrollen einzuplanen. Nationalparks sollten vorsichtig besucht werden, und Wanderungen und Campingausflüge nur gemacht werden, wenn es sicher ist.
Insgesamt ist die Situation in den USA sehr angespannt, und Reisende müssen sich gut vorbereiten, um den Urlaub sicher und problemlos zu gestalten.