"Österreich plant Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen: Ein umfassender Ansatz für eine Gesellschaft ohne Gewalt"
Die Regierung hat einen detaillierten Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt an Frauen und Mädchen in Österreich vorgestellt. Das Sexualstrafrecht soll in zweiter Hälft im zweiten Quartal 2026 reformiert werden, um auch neue Formen der Gewalt wie digitale Belästigung und Deepfakes zu bekämpfen.
Ein wichtiger Aspekt des Plans ist die Prävention von Gewalt. Die Regierung plant, von klein auf bis zur Hochschule sexuelle Bildung für Lehrkräfte und Schüler durchzuführen. Außerdem soll ein umfassender Verhaltenskodex in der Hochschulen entwickelt werden. Zudem sollen strengere Betretungsverbote eingeführt werden, um Frauen vor Gewalt zu schützen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Unterstützung von Frauen, die Opfer von Gewalt geworden sind. Die Regierung plant, ein Netzwerk von Gewaltschutzambulanzen aufzubauen und mehr finanzielle Mittel für diese Ambulanzen zur Verfügung zu stellen.
Die Regierung plant auch, dass Frauen mit Migrationshintergrund besser geschützt werden sollen. Es soll ein Schutzbrief entwickelt werden, der Frauen vor Strafbarkeit von weiblicher Genitalverstümmelung schützt.
Die Grünen und die FPÖ haben jedoch bereits kritisiert, da viele Vorschläge bereits bestehende Projekte sind. Die Grünen bezeichnen den Aktionsplan als "unverbindliche Mogelpackung", während die FPÖ ihn als unzureichend beschreibt.
Die Regierung hofft, dass der Aktionsplan zu einer Gesellschaft ohne Gewalt beitragen kann. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung sind die Umsetzungsdaten für viele der Vorschläge.
Die Regierung hat einen detaillierten Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt an Frauen und Mädchen in Österreich vorgestellt. Das Sexualstrafrecht soll in zweiter Hälft im zweiten Quartal 2026 reformiert werden, um auch neue Formen der Gewalt wie digitale Belästigung und Deepfakes zu bekämpfen.
Ein wichtiger Aspekt des Plans ist die Prävention von Gewalt. Die Regierung plant, von klein auf bis zur Hochschule sexuelle Bildung für Lehrkräfte und Schüler durchzuführen. Außerdem soll ein umfassender Verhaltenskodex in der Hochschulen entwickelt werden. Zudem sollen strengere Betretungsverbote eingeführt werden, um Frauen vor Gewalt zu schützen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Unterstützung von Frauen, die Opfer von Gewalt geworden sind. Die Regierung plant, ein Netzwerk von Gewaltschutzambulanzen aufzubauen und mehr finanzielle Mittel für diese Ambulanzen zur Verfügung zu stellen.
Die Regierung plant auch, dass Frauen mit Migrationshintergrund besser geschützt werden sollen. Es soll ein Schutzbrief entwickelt werden, der Frauen vor Strafbarkeit von weiblicher Genitalverstümmelung schützt.
Die Grünen und die FPÖ haben jedoch bereits kritisiert, da viele Vorschläge bereits bestehende Projekte sind. Die Grünen bezeichnen den Aktionsplan als "unverbindliche Mogelpackung", während die FPÖ ihn als unzureichend beschreibt.
Die Regierung hofft, dass der Aktionsplan zu einer Gesellschaft ohne Gewalt beitragen kann. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung sind die Umsetzungsdaten für viele der Vorschläge.