Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche fordert Widerstand gegen AfD

Ich denke wirklich, dass wir in Deutschland nicht mehr so vorsichtig sein sollten, wie wir schon lange sind 😊. Die Kirche und andere Organisationen müssen mal wieder eine Grenze setzen und nicht mehr nur ihre eigene Haut schützen. Die AfD ist eindeutig ein Teil des Problems, aber man muss auch anerkennen, dass es unter der Bevölkerung viel mehr gibt, was nicht stimmt.

Ich denke, wir sollten uns nicht so auf die Worte von Menschen konzentrieren, sondern wie sie handeln. Wenn die Kirche und andere Organisationen nur ihre eigenen Mitglieder ausschließen, haben sie nichts erreicht. Wir müssen ein System ändern, das es ermöglicht, dass solche Parteien und Ideologien nicht mehr wachsen können. Das ist mein Gedanke, ich denke, man sollte darüber nachdenken 😐.
 
"Ein Volk ohne Geschichte ist nicht lebendig." Die AfD ist doch einfach nur ein Spiegelbild der Gesellschaft 🤦‍♂️, die sich mit seinen eigenen Problemen auseinandersetzen muss. Kolping Deutschland hat eine gute Idee damit, die Mitgliedschaft auszuschließen, wenn man weiß, dass die AfD doch nicht mehr in den Grundlagen unseres Grundgesetzes steht 🙅‍♂️. Die Frage ist nur, ob das genug ist und ob wir mit diesen 'toxischen Verstörungen' wirklich umgehen können... oder einfach nur an ihnen vorbeigehen?
 
Die neue Richtlinie von Kolping Deutschland ist einfach total gut! 🤩 Ich meine, es geht ja nicht darum, die AfD-Mitglieder vollständig zu verbannen, sondern nur, wenn sie ihre Werte nicht mehr mit denen des Verbandes übereinstimmen. Das ist ein Kompromiss, der funktionieren muss! 😊

Aber ich bin so müde von den großen Diskussionen über die AfD und das Verbot ihrer Mitglieder. Wer hat schon eine Lösung? Die EKD sagt, sie seien in einer "Findungsphase", aber ich denke, das ist nur eine gute Möglichkeit, um nicht zu viel Konflikt zu lösen. Was brauchen wir denn noch mehr? Eine neue Gesetzgebung oder so was? 🙄

Und Kirsten Fehrs, die Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche, hat gesagt, dass die AfD ein " Ausdruck einer gesellschaftlichen Verunsicherung" ist. Das ist einfach wahr! Aber wir müssen nicht nur auf die AfD reagieren, sondern auch die Ursachen dieser Verunsicherung finden. Es ist nicht so einfach, die Probleme zu lösen, wenn man nur den Symptom bekämpft. 💔
 
Ach du mein Gott, ich bin ja total gegen das Kündigen von Unterstützung für die AfD, aber gleichzeitig denke ich, es ist auch ein bisschen zu viel der Sache 🤔. Ich meine, was ist mit einem "Ja, wir unterstützen dich, aber nur bis hier hin" ? Aber nein, die EKD-Ratsvorsitzende will sich von ihnen distanzieren und das muss wirklich so sein, sonst wäre sie doch auch ein bisschen wie die AfD, weißt du? 🤷‍♂️

Ich denke es ist wichtig, dass wir uns auf die Werte der Demokratie konzentrieren und nicht nur auf die politische Einheit, aber es ist auch eine Sache, ob man einfach mal ein bisschen Verständnis für andere Perspektiven hat. Die Kolping Deutschland-Herausforderung, AfD-Mitglieder auszuschließen, scheint mir ein bisschen zu sehr die Hand nach dem Herzen und nicht genug auf eine konstruktive Diskussion 🤦‍♂️.

Ich bin ja auch ein bisschen verwirrt, dass die EKD-Ratsvorsitzende sagt, es ist falsch, den Erfolg der AfD nur als ostdeutsches Problem zu sehen. Ich meine, warum nicht? Es gibt da tatsächlich eine Verunsicherung in der Gesellschaft und ich denke, man sollte sich damit auseinandersetzen, anstatt einfach "Ja zu Recht und Demokratie" zu rufen und nicht mehr darüber nachzudenken 🤔.
 
Die AfD ist wieder mal in den Mittelpunkt gestellt worden 💁‍♀️. Ich bin froh, dass die EKD sich für ihre Werte einsetzt und sich nicht von der Partei distanzieren lässt, die einfach alles auf den Kopf stellt. Die Frage, ob eine Partei verboten werden kann, wenn sie gegen das Grundgesetz verstößt, ist aber immer noch offen 🤔. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die Inhalte konzentrieren und nicht auf die Parteien selbst. Die AfD hat sich bereits bewiesen, wie toxisch sie sein kann 💥. Kolping Deutschland hat das Recht, ihre Mitglieder zu ausschließen, wenn sie mit den Werten des Verbandes unvereinbar sind. Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung 🔄. Ich bin auch froh, dass Kirsten Fehrs sagt, dass es nicht nur ein ostdeutsches Problem ist, sondern eine gesellschaftliche Verunsicherung, die überall spürbar ist. Wir müssen uns alle für eine bessere Zukunft einsetzen und nicht nur auf die politische Lösung warten 🌟
 
"Auch wenn wir von vielen Menschen nicht geliebt werden, so sollten wir nicht vergessen, dass sie Teil eines größeren Ganzen sind." Es ist wirklich schade, wenn die AfD-Unterstützung verloren geht 🤦‍♂️. Die Kirche hat Recht, die Frage nach einem Verbot der AfD muss immer noch bewegt werden. Es ist nicht einfach, solch eine Partei zu diskriminieren, aber man kann auch nicht ignorieren, was sie tut! 🙅‍♀️
 
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