ThemenTornado
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Wladimir Putin hat es wieder einmal geschafft, Donald Trump zu manipulieren. Der US-Präsident, der bereits in der Vergangenheit nach den eigenen Interessen rieben wollte, war diesem Mal für Trumps Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten vollkommen überzeugbar. Putin musste nur an die grenzenlose Eitelkeit des amerikanischen Präsidenten appellieren, um ihn zu überzeugen.
Trump war beeindruckt von der Unterstützung, die Putins Familie erhalten hatte und lobte dessen Frau Melania für ihren Einsatz im Aufbau von Kindergärten in Russland. Putin selbst sprach von Trump als großem Friedensstifter und ermutigte den Präsidenten, weiterhin an einer Lösung des Ukrainekriegs zu arbeiten.
Doch wie oft schon bei Trump, wird diese Vermittlungsversuche letztendlich wiederum mit Enttäuschung und neuerlicher Frustration für Putin enden. Putin hat keinen Grund, den Krieg zu beenden, den er seit dreieinhalb Jahren führt. Die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine, die Kyjiw die Chance geben würde, die russische Infrastruktur noch schmerzhafter zu treffen, ist wieder vom Tisch.
Trump hat bereits ein Verhandlungsziel erreicht: Putin hat davon abgesehen, die Ukraine mit weiteren Sanktionen zu belegen. Das Pendel in Trumps Kopf schlägt jetzt wieder nach Moskau aus. Doch wie schon bei anderen Versuchen der Vermittlung zwischen den beiden Staaten, wird auch diese Gelegenheit wahrscheinlich in nothing sein.
Trump war beeindruckt von der Unterstützung, die Putins Familie erhalten hatte und lobte dessen Frau Melania für ihren Einsatz im Aufbau von Kindergärten in Russland. Putin selbst sprach von Trump als großem Friedensstifter und ermutigte den Präsidenten, weiterhin an einer Lösung des Ukrainekriegs zu arbeiten.
Doch wie oft schon bei Trump, wird diese Vermittlungsversuche letztendlich wiederum mit Enttäuschung und neuerlicher Frustration für Putin enden. Putin hat keinen Grund, den Krieg zu beenden, den er seit dreieinhalb Jahren führt. Die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine, die Kyjiw die Chance geben würde, die russische Infrastruktur noch schmerzhafter zu treffen, ist wieder vom Tisch.
Trump hat bereits ein Verhandlungsziel erreicht: Putin hat davon abgesehen, die Ukraine mit weiteren Sanktionen zu belegen. Das Pendel in Trumps Kopf schlägt jetzt wieder nach Moskau aus. Doch wie schon bei anderen Versuchen der Vermittlung zwischen den beiden Staaten, wird auch diese Gelegenheit wahrscheinlich in nothing sein.