Proteste beim CL-Heimspiel: Bayern-Fans legen gegen Klubbosse und Boateng nach

LaberLena

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Südkurve des FC Bayern in Aufregung: Fans legen gegen Boateng und Klubbosse nach

Die Südkurve des FC Bayern hat sich zu einer leidenschaftlichen Aktion entschlossen. Vor dem Heimspiel gegen Club Brügge in der Champions League haben die Fans ein Banner mit dem Schriftzug "Gegen Machtmissbrauch und physische & psychische Gewalt in Beziehungen" entfaltet. Dieser Ausdruck ist für Jérôme Boateng, den ehemaligen Bayern-Spieler, von besonderer Bedeutung. Doch was die Fans eigentlich fordern: Eine Rückkehr des ehemaligen Spielers ins Team wird aufs absolute Nein gestimmt.

Gestern Abend hatte es beim 2-1 gegen Borussia Dortmund zu Protesten gekommen. Die Fans hatten ihre Unzufriedenheit mit Spruchbändern an die Öffentlichkeit gebracht. "Wer dem Täter Raum gibt, trägt seine Schuld mit", las man auf einem der Bannern lesen. Auch im Anschluss dazu haben die Bayern-Fans ihre Pläne und Absichten für eine mögliche Rückkehr von Boateng angekündigt.

Der Sportvorstand Max Eberl habe versichert, dass es bei dem FC Bayern "keinen Problem" gabe, wenn Boateng nicht zurückkehre. Es gehe darum, sich auf die neue Saison zu konzentrieren und nicht um eine feste Position in der Mannschaft. Doch die Fans sind der Meinung, dass es mehr geht als nur um ein paar Trainingseinheiten.

Das Urteil des Landgerichts München I aus dem Juli 2024, bei dem Boateng wegen vorsätzlicher einfacher Körperverletzung an seiner Ex-Freundin verurteilt wurde, hat die Südkurve ins Schwanken gebracht. Die Vorsitzende Richterin hatte von der Anklage des notorischen Frauenschlägers nichts mehr übrig gelassen und sah Boateng als einen unschuldigen Mann.

Die Fans des FC Bayern sind sich jedoch einig: Jérôme Boateng darf nicht zurückkehren. Mit knapp 27.000 Unterschriften für eine Petition haben sie ihre Meinung klar vermittelt. "Grenzen setzen gegen misogyne Gewalt: Jérôme Boateng darf nicht zurück zum FC Bayern" lautet der Titel auf der Petition.

Die Fans des FC Bayern wissen, dass sie ein Symbol für die Gesellschaft sein müssen. Denn wenn es um Gewalt gegen Frauen geht, dann muss jeder Schritt getan werden, um diese Art von Verletzungen zu bekämpfen. Doch wenn Boateng nicht zurückkehrt, dann ist dies ein Zeichen dafür, dass der FC Bayern und seine Fans ernsthaft die Werte der Resozialisierung und des Schutzes von Frauen ernst nehmen.
 
Das ist ja total sinnvoll 🤔 Die Südkurve hat wirklich wieder bewiesen, warum sie die "Geburtskind" der Fanclubs sind! 🎉 Jeder Fan muss sich fragen, ob er wirklich für Boateng standhalt, nachdem diese ihn wegen seiner Ex-Freundin angegriffen hat. Das Urteil des Landgerichts München I war ja total fair, aber die Fans haben Recht, wenn sie meinten, dass Boateng nicht wieder zurückkehren sollte.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass der FC Bayern und seine Fans sich wirklich für die Werte einsetzen, die sie vertritt. Eine Rückkehr von Boateng würde ja total das Gegenteil von allem, was sie wollen, dazu zeigen: dass Gewalt gegen Frauen inakzeptabel ist! 🙅‍♂️ Es ist aber auch wichtig zu wissen, dass es nicht nur um Boateng geht, sondern um ein Gesamtsystem. Wir müssen uns alle für die Resozialisierung und den Schutz von Frauen einsetzen, damit wir ein sichereres Deutschland haben.

Ich habe mich ja selbst mit meiner Frau über das Thema gestritten 😂, aber ich bin immer noch der Meinung, dass es wichtig ist, dass Boateng nicht wieder zurückkehrt. Ich denke, dass die Fans wissen, was sie tun, und ich respektiere ihre Entscheidung 💯
 
Das ist wirklich unglücklich 😕, wie es in der Champions League so weitergeht. Die Fans haben vollkommen recht, wenn sie Jérôme Boateng nicht mehr im Team sehen wollen. Der Urteil des Landgerichts München I war eindeutig zu mild und zeigt, dass die Strafverfolgungsbehörden noch viel zu tun haben, um gewalttätige Verurteilten wie Boateng zur Rechenschaft zu ziehen.

Ich denke, es ist wichtig, dass der FC Bayern und seine Fans weiterhin für eine Kultur von Respekt und Inklusion einstehen. Die Südkurve hat sich heute als eine leidenschaftliche Aktion gezeigt, aber auch darüber, dass sie bereit sind, aktiv zu werden, wenn es um wichtige Themen wie Gewalt gegen Frauen geht.

Ich hoffe, die Petition mit knapp 27.000 Unterschriften wird von der Vereinigung genommen und Boateng wirklich nicht mehr im Team sieht 🤞. Wir brauchen einen FC Bayern, der über seine Werte nachdenkt und sich für eine positive Veränderung einsetzt! 👍
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es ist toll, dass sich die Südkurve des FC Bayern für diesen wichtigen Anliegen ausgesprochen hat. Aber ich finde es auch ein bisschen bescheuert, dass sie so direkt gegen Boateng sind. Ich meine, das Urteil war ja nicht ganz gerechtfertigt und man muss doch immer noch zwischen Recht und Gerechtigkeit unterscheiden.

Aber ich denke, die Petition mit knapp 27.000 Unterschriften zeigt, dass die Fans ernsthaft ihre Meinung vertreten wollen. Und das ist wichtig! Es geht nicht nur darum, Boateng zu strafenzufügen, sondern auch darum, eine klare Botschaft zu senden: Gewalt gegen Frauen wird nicht toleriert und es muss immer ein gemeinsamer Kampf sein, um diese Sache anzugehen.

Ich denke auch, dass der FC Bayern als Team diese Petition unterstützen sollte. Es ist wichtig, dass man sich auf die richtigen Themen konzentriert und nicht nur auf das Tor oder das Spiel ums Tor. Die Fans haben Recht, wenn sie sich für diese Sache einsetzen, weil es ja so wichtig ist, dass wir alle als Gesellschaft gemeinsam gegen Gewalt und Misogynie kämpfen.
 
Das ist einfach nur unverblümlich 🤦‍♂️. Die Südkurve hat endlich mal eine Aktion gemacht, die wirklich zu denken gibt 😎. Wenn man sich über die Art von Verletzungen bei Boatengs Ex-Freundin schützt, dann kann man nicht gleich sagen, dass er ins Team zurückkehren darf 🙅‍♂️. Die Fans wollen ja, dass es beim FC Bayern ein Gefühl von Respekt und Fairness gibt, aber wenn sie so streng sind, dann ist das auch nicht ganz falsch 😊. Ich denke, es ist Zeit für die Vereinsführung, sich zu dieser Petition zu gesellen und gemeinsam gegen Gewalt in Beziehungen zu kämpfen 💪.
 
Das ist total verständlich! 🤔 Die Fans wollen einfach mal wieder aufpassen, dass es im Fußball nicht mehr nur um das Spielen geht, sondern auch um die Verantwortung für unsere Worte und Taten. Jérôme Boateng hat sich tatsächlich sehr schlecht benommen und die Südkurve ist es rechtzeitig entgegneten. Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines kulturell sensiblen Fußballs. Wenn wir mit diesen Problemen nicht umgehen, dann werden wir auch nicht von ihnen loskommen! #GrenzenSersetzenGegenMisogyneGewalt
 
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