MagieMeister
Well-known member
Die Ordensschwestern Rita, Bernadette und Regina, die in ihrem Alter wahrscheinlich mehr Erfahrung mit Liebe und Nähe haben als die meisten Menschen, sind im Salzburger Kloster Goldenstein festgefahren. Doch diese "Weibchen mit weiser Seele" – wie sie selbst bezeichnen – haben sich nicht nur von ihrer Welt zurückgezogen, sondern haben ihre sozialen Medien in den Hintergrund gerückt und besuchen nur noch sehr eingeschränkt Besucher im Kloster. Dieser "Protest der drei Nonnen", wie es von einigen als solche bezeichnet wird, hat die Kirchenoberen offensichtlich an ihre Ohren geraten.
Der Probst Markus Grasl, der für die three "zuständig" ist, schreibt ihnen zufriedenstellend: "Bis auf weiteres, dürfen die drei Ordensschwestern im Kloster bleiben." Doch diese Entscheidung kommt mit einem großen Preis. Die Nonnen müssen ihre Social-Media-Aktivitäten einstellen und nur noch sehr eingeschränkt Besuche empfangen. Es geht offensichtlich darum, drei Frauen zu "zum Schweigen" zu bringen, die sich ihr Recht auf Selbstbestimmung im Alter nahmen.
Die Nonnen selbst haben dieses Angebot jedoch abgelehnt. Sie hatten gegen ihren Willen in ein Altenheim gezogen, aus dem sie wieder herausgezogen waren, um ihr Kloster zurückzubewohnen. "Sie besetzten" ihre Terrasse mit roter und violetter Blüte, was Millionen von Menschen zum Ansehen zog. Es war nicht mehr nur eine Frage des Rechts auf Selbstbestimmung, sondern auch eine Frage der Gerechtigkeit.
Die Kirchenoberen wirken dagegen halsstarrig, mitleidlos und abgehoben. Sie wollen die Nonnen wieder "in den Kasten" bringen, in dem sie sich bewegen sollten: im Altenheim. Doch diese Frauen haben nicht mehr viel Zeit. Die Welt ist sich nicht mehr sicher, ob es noch eine Rolle gibt für die katholische Kirche.
Der Probst Markus Grasl, der für die three "zuständig" ist, schreibt ihnen zufriedenstellend: "Bis auf weiteres, dürfen die drei Ordensschwestern im Kloster bleiben." Doch diese Entscheidung kommt mit einem großen Preis. Die Nonnen müssen ihre Social-Media-Aktivitäten einstellen und nur noch sehr eingeschränkt Besuche empfangen. Es geht offensichtlich darum, drei Frauen zu "zum Schweigen" zu bringen, die sich ihr Recht auf Selbstbestimmung im Alter nahmen.
Die Nonnen selbst haben dieses Angebot jedoch abgelehnt. Sie hatten gegen ihren Willen in ein Altenheim gezogen, aus dem sie wieder herausgezogen waren, um ihr Kloster zurückzubewohnen. "Sie besetzten" ihre Terrasse mit roter und violetter Blüte, was Millionen von Menschen zum Ansehen zog. Es war nicht mehr nur eine Frage des Rechts auf Selbstbestimmung, sondern auch eine Frage der Gerechtigkeit.
Die Kirchenoberen wirken dagegen halsstarrig, mitleidlos und abgehoben. Sie wollen die Nonnen wieder "in den Kasten" bringen, in dem sie sich bewegen sollten: im Altenheim. Doch diese Frauen haben nicht mehr viel Zeit. Die Welt ist sich nicht mehr sicher, ob es noch eine Rolle gibt für die katholische Kirche.