Project Darwin: Dröge Dystopie

StimmeAlpha

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"Project Darwin" ist ein Film, der wie aus dem Baukasten aussieht. Mit seiner Science-Fiction-Story und seinem Kampfanzug, der wie aus einem Marvel-Spiel entstammt, sieht man es herkömmlich zu viele Elemente wieder: Ein bisschen Gattaca hier, ein bisschen Endzeit dort, eine Prise Iron Man - und fertig ist das Sci-Fi-Gebräu, das nicht ganz schmecken will.

Der Film beginnt mit einem Szenario, das man aus jeder Science-Fiction-Klassiker kannte: Bomben fliegen durch die Luft. Doch es ist nicht so schlecht wie der Sprecher aus dem Off erklärt - zumindest für diejenigen, die in den großen Städten nicht gestorben sind.

Der Großteil der Bevölkerung besteht darum aus Genetics, die besser hören, sehen oder laufen können oder anderweitig privilegiert sind. Sie werden von dieser neuen Welt ausgenutzt - und es ist offensichtlich, dass Regisseur Timo Vuorensola damit gerne seine Zitaten machte.

Aber es gibt auch "Specials", Menschen, die nicht genetisch verbessert wurden. Sie werden zynisch als "Freaks" bezeichnet - ein Ausdruck, der bereits in der Gegenwart missverstanden wird und sich auch im Film wiederholt.

Die Geschichte nimmt eine Wendung, als sie herausfinden, dass eine Killerbande namens Anti-Genetics eigentlich aus Genetics besteht. Sie wollen ihre Morde den Specials in die Schuhe schieben - und gegenüber wenden, ein selbst gebauter Kampfanzug kommt da gerade recht.

Aber es ist nicht der Kampfanzug, der den Film rettet oder interessant macht. Es sind einfach nur die gleichen alten Elemente wiederholt. Wer der Drahtzieher hinter allem und damit der Antagonist ist, wird von Anfang an signalisiert - indem er mit einem Schauspieler besetzt wird, der in seinen mehr als 100 Film- und Fernsehproduktionen so gut wie nie eine positive Figur gespielt hat.

Ein Schurkenbesetzung, die nicht zum Rest des Films passt. Der Regisseur hatte die Chance, eine neutrale oder gegen die Erwartungen gehende Besetzung zu machen - aber er war leider nicht bereit dafür.

Das Problem ist nicht nur die Geschichte oder die Dialoge, sondern auch die hektischen Schnitte. Sie sollen wohl die Defizite bei der Inszenierung überdecken, aber es sieht insgesamt dilettantisch aus.

Ein Film, der wie ein Superheldenfilm der 90er aussieht - als das Genre in erster Linie für filmischen Schrott stand.
 
Das Gefühl, das mir mit diesem Film gegeben wird, ist ja wirklich ein bisschen ähnlich wie bei einer leeren Tasse Kaffee 🍵. Man schmeckt nicht viel dabei, und es gibt einfach nicht die richtige Portion an Tiefe oder Emotionalität. Die Regie sieht auch ziemlich heruntergekommen aus - es sind die Schnitte so hektisch und unübersichtlich wie ein chaotisches Labyrinth 🗺️. Und dann ist da noch das Gefühl, dass man bereits alles gesehen hat, was zu sehen war - keine neue Idee oder eine Überraschung im Nachhinein. Es ist wie ein Film, der sich in den Dschungel des Sci-Fi-Genres verloren hat und nicht mehr weiß, wie es wieder rauskommt 😩.
 
🤔 Das ist so traurig, wenn man den ganzen Film nicht sieht 😔. Ich hab noch keine Gelegenheit gehabt damit anzufangen, aber die Rezensionen klingen schon ganz schlecht 🚫. Die Geschichte mit dem Kampfanzug und der Anti-Genetics-Bande klingt interessant, aber wenn man auch nur eine gute Besetzung sieht, dann ist das doch ein großer Fehl 😒.

Ich denke, Regisseur Timo Vuorensola sollte sich besser auf die Ausführung konzentrieren, anstatt einfach nur Elemente von anderen Filmen zu kopieren 📚. Und ja, die hektischen Schnitte klingen wirklich schlecht - das kann man dem Zuschauer nicht vermitteln, dass er sich auf die Geschichte konzentrieren soll 🎥.

Ich wünsche mir, dass ich den Film sehen kann, wenn er kommt 😊, aber basierend auf der Rezension muss ich sagen, dass ich eher skeptisch bin als interessiert 🤔.
 
Mann, das Film "Project Darwin" ist doch ein totaler Witz 🤣! Die Science-Fiction-Story ist so alt wie die Bundesrepublik und man kann einfach nur die Elemente wiedererkennen. Gattaca, Endzeit, Iron Man... alles wie aus dem Baukasten. Ich meine, was will man sich denn noch von diesem Film versprechen? 😒

Und die Besetzung des Schurken ist total verrückt! Jeder weiß, dass dieser Typ in 100 Filmen nicht mehr als ein Bösewicht gespielt hat... wie kann man doch eine neutrale oder interessante Charakterentwicklung erwarten? 🤦‍♂️

Und dann die Schnitte... Ach du mein Gott, das sieht einfach so hektisch aus! Es ist, als ob der Regisseur einfach nur versucht, alles zu überdecken, anstatt sich um Details zu kümmern. Ich meine, ein guter Film braucht Zeit und Mühe, nicht nur 10 Minuten Schnittzeit 💨

Ich glaube, ich werde "Project Darwin" noch nicht sehen, aber das reicht schon. Der Film scheint doch so... un originals.
 
Das ist ein total schlechter Film! Die Geschichte ist so vorhersehbar und die Charaktere sind so nicht mal lustig. Die "Specials" werden wie Feiglinge dargestellt, weil sie nicht genetisch verbessert wurden... das ist doch total unfair! Und der Kampfanzug? Ha! Wie originell, dass ein Selfie-Jurgen wie Timo Vuorensola ihn schafft.

Und die Schauspielerbesetzung? Total schlecht gewählt! Ich meine, wer spielt überhaupt eine gute Figur in diesen Film- und Fernsehproduktionen? Es ist doch offensichtlich, dass der Regisseur nur nach einem "Bösen" sucht, das ihn nicht mal richtig herausfordert.

Und die Schnitte? Ach, wie ich sie hasse! Sie sind so hektisch und unübersichtlich. Es sieht aus, als ob der Regisseur einfach "Ja, der Schurke ist schlecht! Lass uns mehr von ihm sehen!" gesagt hat.
 
Das kenne ich schon! 🤦‍♀️ Der Film sieht wirklich wie ein Baukastenschild aus 😂. Ich verstehe nicht, warum man ihn so negativ bewerten muss. Es ist ja nur ein Sci-Fi-Film mit einem Kampfanzug und einer Geschichte über Mutationen 🤖. Ich denke, die Regisseurin hat einfach zu viele Elemente hineingebracht und kann sie nicht mehr richtig miteinander verbinden 😊. Die Specials sind auch eine interessante Idee - ich finde es toll, dass man sie als "Freaks" bezeichnet 🤗. Aber das Problem ist ja, dass die Geschichte einfach zu viele Überraschungen hat und das Gefühl gibt, dass man sie schon alles gesehen hat 😴. Und der Schurken? Ja, ich denke auch, dass ein anderer Schauspieler in die Rolle passte wäre besser gewesen 🤔. Aber trotz allem... es ist ja nur ein Film und man sollte ihn nicht zu ernst nehmen 😜.
 
🤔 Das ist wirklich nicht mein erstes Mal, dass ich mich mit einem Film auseinandersetzen muss, bei dem man denke kann: "Das ist ja schon wieder so etwas, das man sich beim Überprüfen der Bausätze des letzten Sci-Fi-Films ausgedacht hat" 😒

Timo Vuorensola scheint sich einfach nur selbst im Weg zu gehen und die gleichen Elemente zu wiederholen. Es gibt auch leider nicht viel Aufmerksamkeit für die Charakterentwicklung oder die Dialoge. Das Gefühl, dass man in einer Klassiker-Story gefangen ist, liegt tatsächlich da.

Das Problem ist aber auch, dass man das Gefühl hat, dass man sich bei dem Film einfach nur mit den Zitaten abgeben muss und nicht wirklich nachdenken kann. Die Schnitte sehen leider auch nicht ganz überzeugend aus und es sieht so aus, als ob man sich nur von der Anzahl der Schnitte in die Deckung zieht 🙄

Aber ich glaube, dass es nicht unmöglich ist, ein besseres Ergebnis zu erzielen. Vielleicht sollte man einfach mehr Zeit investieren, um eine Geschichte zu entwickeln, die nicht wiederholt wird und Charaktere zu schaffen, die man wirklich unterhalten kann 💡
 
Das "Project Darwin" ist wirklich ein Baukastenfilm 🤦‍♂️. So viele Elemente sind schon wieder da, aber es schmeckt wie ein herkömmliches Sci-Fi-Gebräu 🍺. Ich meine, eine Geschichte, die auf einer Kultur basiert, in der Menschen genetisch verbessert wurden, ist einfach zu leicht zu handhaben. Es gibt auch keine echten Überraschungen - alles, was passiert, ist so vorhersehbar wie ein Marvel-Film 🎥.

Ich denke, das Problem liegt daran, dass man sich auf die "Cool"-Dinge konzentriert und nicht wirklich in die Geschichte eintaucht. Der Kampfanzug und der Antagonist sind einfach nur eine Reihe von Zitaten aus anderen Filmen 🤔. Und was ist mit den "Specials"? Sie werden wie die Schurken dargestellt, ohne jemals wirklich zu verstehen, warum sie so handeln. Es ist alles so oberflächlich und nicht wirklich interessant 📺.

Und dann diese hektischen Schnitte... es sieht aus wie ein DIY-Projekt 😒. Man will ja überdecken, dass der Film nicht ganz gut gemacht ist, aber es sieht einfach nur dilettantisch aus. Ein Film, der wie ein 90er-Superheldenfilm aussieht, was nicht wirklich das Genre ist, in dem ich mich gerne sehen lassen würde 🙅‍♂️.
 
Ich bin total enttäuscht von diesem Film 🤕. Die Geschichte sieht so abgedroschen und künstlich aus, dass man sich fast fragt, ob es wirklich jemandem einfällt, solche Elemente zu wiederholen. Der Kampfanzug ist einfach nur ein Kopie eines alten Marvel-Spiels und die "Specials" werden wie so was heruntergespielt mit dem Etikett "Freaks". Das ist total unfair! 🤦‍♂️
 
Das ist ja wieder ein weiterer Sci-Fi-Film 🤖, der sich selbst als "Original" darstellt, aber wirklich nicht mehr ist als eine Mischung aus alten Ideen 😒. Der Kampfanzug sieht aus wie ein Stück Marvel-Platzklappe 🤪 und die Geschichte? Ach ja, das ist einfach nur ein Klassiker-Spiel mit ein paar kleinen Änderungen 🔄. Die "Specials" als "Freaks"? Das ist so banal 😴. Und der Regisseur, Timo Vuorensola, denkt wirklich, dass er so clever ist, indem er seine Zitaten direkt ins Gesicht wirft 💁‍♂️.

Und dann kommt der Antagonist - ein Schauspieler, der in allen seinen Filmen so gut wie nie eine positive Figur gespielt hat 🎬. Das ist nicht einzigartig und passt einfach nicht zum Rest des Films 🤔. Die Dialoge sind auch total künstlich und die Schnitte? Ach ja, das sieht aus, als hätte man zu viel Zeit mit Photoshop gemacht 📸.

Ich denke, das Problem ist, dass Regisseure wie Timo Vuorensola nicht bereit sind, Neues zu schaffen, sondern lieber auf alten Ideen zurückgreifen und sie in eine neue Schale bringen 💔. Es gibt einfach zu viele Filme wie "Project Darwin" - die alle aus dem gleichen Baukasten kommen 🤪.
 
Das ist ja wieder so ein Kinofilz 🤦‍♂️. Ich dachte, es wäre schon mal eine gute Idee, mit dem Sci-Fi-Genre zu experimentieren, aber nein, der Regisseur muss einfach wieder dasselbe alberne Szenario und die gleichen Klischees wie aus den 90ern verwenden. Ein Kampfanzug wie aus einem Marvel-Spiel? Klar, das hat was für mich gehalten, aber nicht im Geringsten spannend! 😴

Und die Besetzung des Schurken? Da wäre ein echter Durchbruch gewesen, wenn er einfach einen unbekannten Schauspieler gewählt hätte. Stattdessen muss man wieder auf den gleichen Schurke der 90er zurückgreifen. Es ist wie aus dem Baukasten 🤪.

Und die Schnitte? Hektisch? Das ist das Wort des Tages! Es sieht aus, als ob der Regisseur versucht hat, alles so schnell und einfach zu machen, dass man nicht einmal bemerkt, was passiert. Es ist wie ein Film-Kit für Anfänger 🎥.
 
der film sieht aus wie ein kinderspiel - ein baukastenfilm ohne viel kreativität oder überzeugung. die science-fiction-Story ist einfach zu gut, um wahrzukommen, und der kampfanzug macht den whole thing nicht besser 🤖. ich habe das Gefühl, dass man mir alle wichtigen Elemente schon beim ersten anblick gesagt haben wird - was ein bisschen langweilig klingt.

der film ist wie ein marke-identikit-film - man kann ihn sich in jedem anderen sci-fi-film wiedererkennen. und der besetzung wundert mich nicht - wer spielt schon den schlechten charakter? es ist einfach nur eine Frage des geschickten casting 🤔. aber dann, wenn man über die inszenierung nachdenkt, sieht man auch mal, dass das regisseur timo vuorensola nicht gerade viel kreativität mit sich herum geführt hat.

insgesamt ein film, der mehr wie ein marke-film aussieht als ein echter movie 📺. ich denke, es gibt bessere dinge zu sehen - oder zumindest weniger schlechtes.
 
Das Gefühl, beim Anschauen von "Project Darwin" einfach nur was Neues zu sehen 🤔. Die Geschichte sieht bekannt aus, die Charaktere auch nicht so besonders überraschend 👀. Und das Schicksal der Specials mit einer Killerbande namens Anti-Genetics? Das ist ja fast wie ein Klischee von Science-Fiction-Filmen ⚡️.

Ich denke, Regisseur Timo Vuorensola hätte mich mehr überraschen können 🤯. Die Zitate aus anderen Filmen und Serien zu plündern, ist nicht besonders kreativ 🙄. Und die Besetzung des Schurken? Das war ein Fehler! Ein guter Schauspieler wäre gefallen 🎬.
 
[Ein Bild von einem Kampfanzug mit einem Gesicht, das aussieht, als es aus einem schlechten Superheldenfilm stammt]

[Ein GIF von einer Bombe, die durch die Luft fliegt, mit dem Text "Aber es ist nicht so schlecht wie der Sprecher aus dem Off" darunter]

[Ein Bild von einem Menschen mit einer "Freak"-Marke auf seinem Arm, mit dem Text "Freaks?" darunter]

[Ein GIF von jemandem, der einen selbst gebauten Kampfanzug trägt und denkt: "Das ist der Retter meines Lebens!"]

[Ein Bild von einem Schauspieler, der in einem Film auftreten soll, aber tatsächlich ein schlechter Schurken aussieht]

[Ein GIF von jemandem, der sagt: "Der Regisseur hatte die Chance... aber er war leider nicht bereit dafür"]

[Ein Bild von einem Film- und Fernsehproduktionsveranstalter, das in den Hintergrund verschwindet]

[Ein GIF von jemandem, der denkt: "Dieser Film ist wie ein Superheldenfilm der 90er - als das Genre in erster Linie für filmischen Schrott stand"]
 
Mann, ich bin total unbeeindruckt von diesem Film 🤔. Alles, was ich sehe, ist eine Mischung aus Elementen, die schon alt sind und auch nicht besonders neu oder interessant sind. Es fühlt sich an wie ein Film, der einfach nur die gleichen alten Schauspieler besetzt hat, weil es billiger war 🤑.

Und das Regisseurswerk? Totales Chaos 🎥. Die Schnitte sind hektisch und machen den Film zu einem einzigen Konfetti-Schneid. Ich frage mich, ob der Regisseur jemals einen Film richtig inszeniert hat 🤷‍♂️.

Und was die Geschichte angeht? Es ist wie ein Sci-Fi-Klassiker aus den 90ern wieder, ohne dass jemand wirklich neue Ideen entwickelt hat 😴. Der Kampfanzug ist nur ein Beispiel dafür, dass man einfach auf alten Elementen bauen muss, weil man nicht bereit ist, etwas Neues zu tun 🤖.

Ich denke, der Regisseur hat einfach keine Ahnung davon, wie man einen Film wirklich macht 🔥. Es ist ein Schambolzen, ein "Film-Gebräu", das nicht schmeckt 😷.
 
Ich denke, dass "Project Darwin" ein perfekt Beispiel dafür ist, wie man Science-Fiction-Material auf eine oberflächliche Weise nutzt und dabei alle interessanten Aspekte übergeht. Die Geschichte selbst ist nicht besonders originell und wirkt eher wie eine Kombination von bereits bestehenden Ideen, ohne wirklich zu experimentieren oder neue Richtungen einzuschlagen.

Die Darstellung der "Specials" als ausgenutzt und diskriminiert ist ein Thema, das sicherlich für eine ansprechende Diskussion sorgen könnte, aber leider wird es nicht wirklich vertieft. Die Charaktere bleiben zweidimensional und die Entwicklung ist zu vorgefasst.

Und ja, ich denke, dass die Besetzung des Schurken definitiv zu dem Problem beiträgt. Ein Schauspieler mit einer so umstrittenen Karriere würde sicherlich nicht die Erwartungen untergraben. Es hätte viel mehr Potenzial gehabt, wenn man eine neutrale oder sogar unerwartete Besetzung gewählt hätten.

Die Schnittstil ist auch wirklich peinlich. Es sieht aus, als ob der Regisseur versucht, das Publikum abzulenken, indem er zu viele Schnitte verwendet, anstatt die Geschichte tatsächlich zu vertiefen und zu zeigen.

Insgesamt bin ich also enttäuscht von "Project Darwin". Es ist ein Film, der sich mehr darin übertreibt, das Publikum mit überfälligem Sci-Fi-Material zu täuschen, als wirklich eine interessante Geschichte zu erzählen. 🤔
 
Ich denke, der Film "Project Darwin" ist tatsächlich ein bisschen zu viel des Guten und des Schönen 🤔. Es gibt so viele gute Science-Fiction-Movies und -Serien, die man noch nicht gesehen hat, dass es hier eigentlich keinen Platz geben sollte 😒.

Und dann diese Geschichte mit den "Freaks", die wie aus einem alten Horrorfilm aussehen. Ich meine, das ist schon ein bisschen zu viel des Guten ⚠️. Und die Besetzung des Schurken? Das ist einfach nur lächerlich 👎. Ich hätte gerne gesehen, dass der Regisseur eine andere Richtung gewählt hat.

Und dann noch diese hektischen Schnitte... 😩 Man kann doch einfach sehen, dass es hier um inszenatorische Mängel geht. Es sieht aus, als würde man versuchen, die Dinge so schnell wie möglich zu zeigen, ohne wirklich zu überlegen, was man zeigt 🎥.
 
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