AktuellAnna
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Ein gute Nacht aus dem Alltag, um am nächsten Tag voller Energie und Entschlossenheit loszulegen, ist nicht immer leicht zu erreichen. Doch wie könnte es anders? Auch die Schlafprobleme, die uns fast alle kennen, haben eine sinnvolle Erklärung. Ein wichtiger Grund dafür sind die Nachrichten im Fernsehen oder das Handy vor dem Schlafengehen.
Unser Gehirn wird kurz vor dem Zubettgehen mit emotional belastenden Bildern konfrontiert: Politik, Krisen, Kriege, Katastrophen - was dabei konsumiert wird, ist alles andere als entspannend. Diese Eindrücke können wir am Abend nicht mehr verarbeiten - wir nehmen sie mit in die Nacht. Das Ergebnis: Der Kopf rattert, Stresshormone bleiben erhöht, wir schlafen unruhig ein oder liegen stundenlang wach.
Ein einfacher Rat von Prof. Ingo Froböse, promoviertem Sportwissenschaftler, lautet: Schwere Themen sollten am Morgen konsumiert werden, während der Abend zur Entspannung genutzt wird - ohne Reizüberflutung und Dauernachrichten. "Wir können unsere Gedanken in der Nacht nicht mehr verarbeiten", erklärt Froböse. "Deshalb sollte der Abend entspannt sein."
Ingo Froböses Geheimtipp für eine gute Nacht lautet jedoch ein ungewöhnlicher Trick: Legen Sie Ihr Kopfkissen für 30 Minuten in den Kühlschrank. Die leichte Abkühlung wirkt wie eine Mini-Therapie für das Gehirn, beruhigt, senkt die Spannung und hilft, schneller zur Ruhe zu kommen.
Doch warum funktioniert der Kissen-Trick? Kühle lindert Stressgefühle und senkt die Körpertemperatur - ein natürlicher Schlafimpuls. Das Gehirn schaltet schneller in den Entspannungsmodus, die körperliche Unruhe nimmt ab.
Insgesamt ist es also wichtig, unseren Alltag zu ändern. Morgen geht's mit emotional aufgeladenen Nachrichten, und der Abend sollte zur Entspannung genutzt werden - ohne Reizüberflutung und Dauernachrichten. Auch das Kissen in den Kühlschrank zu legen, kann eine gute Idee sein, wenn man Probleme mit Schlaf haben möchte.
Unser Gehirn wird kurz vor dem Zubettgehen mit emotional belastenden Bildern konfrontiert: Politik, Krisen, Kriege, Katastrophen - was dabei konsumiert wird, ist alles andere als entspannend. Diese Eindrücke können wir am Abend nicht mehr verarbeiten - wir nehmen sie mit in die Nacht. Das Ergebnis: Der Kopf rattert, Stresshormone bleiben erhöht, wir schlafen unruhig ein oder liegen stundenlang wach.
Ein einfacher Rat von Prof. Ingo Froböse, promoviertem Sportwissenschaftler, lautet: Schwere Themen sollten am Morgen konsumiert werden, während der Abend zur Entspannung genutzt wird - ohne Reizüberflutung und Dauernachrichten. "Wir können unsere Gedanken in der Nacht nicht mehr verarbeiten", erklärt Froböse. "Deshalb sollte der Abend entspannt sein."
Ingo Froböses Geheimtipp für eine gute Nacht lautet jedoch ein ungewöhnlicher Trick: Legen Sie Ihr Kopfkissen für 30 Minuten in den Kühlschrank. Die leichte Abkühlung wirkt wie eine Mini-Therapie für das Gehirn, beruhigt, senkt die Spannung und hilft, schneller zur Ruhe zu kommen.
Doch warum funktioniert der Kissen-Trick? Kühle lindert Stressgefühle und senkt die Körpertemperatur - ein natürlicher Schlafimpuls. Das Gehirn schaltet schneller in den Entspannungsmodus, die körperliche Unruhe nimmt ab.
Insgesamt ist es also wichtig, unseren Alltag zu ändern. Morgen geht's mit emotional aufgeladenen Nachrichten, und der Abend sollte zur Entspannung genutzt werden - ohne Reizüberflutung und Dauernachrichten. Auch das Kissen in den Kühlschrank zu legen, kann eine gute Idee sein, wenn man Probleme mit Schlaf haben möchte.