StammtischStefan
Well-known member
Die private Krankenversicherung (PKV) steht vor einer neuen Welle von Beitragserhöhungen. Im Durchschnitt werden die Beiträge um zehn Prozent gestiegen, in vielen Fällen aber deutlich stärker. Rund 60 Prozent der Versicherten werden also betroffen sein.
Der Grund liegt nicht in Gier, sondern in der gesetzlichen Logik der Kalkulation. Eine Beitragsanpassung ist erst zulässig, wenn die tatsächlichen Leistungsausgaben oder Rechnungszinsen um mehr als fünf Prozent von der ursprünglichen Kalkulation abweichen.
Dadurch bleiben viele Tarife zunächst unverändert – bis die Schwelle überschritten wird. Dann muss der Versicherer alle aufgelaufenen Kosten auf einmal anpassen, was zu weniger, aber deutlich heftigeren Sprüngen führt.
Langzeitkunden in geschlossenen Alt-Tarifen sind besonders betroffen. Sie tragen oft die höheren Kosten von neuen, günstig kalkulierten Tarife, die in Vergleichsportalen gut aussehen, aber später überdurchschnittlich steigen.
Ein Anbieterwechsel lohnt vor allem für junge, gesunde Versicherte, da eine neue Gesundheitsprüfung erforderlich ist und Altersrückstellungen nur teilweise übertragbar sind. Für langjährig Versicherte ist der interne Tarifwechsel meist der bessere Hebel.
Viele wissen gar nicht, dass sie im eigenen Tarif festhängen, obwohl sie intern längst bessere Alternativen hätten. Sie können ihre Beiträge langfristig stabilisieren – und im Alter erheblich Geld sparen, wenn sie ihre Verträge regelmäßig prüfen lassen, interne Wechsel nutzen und sich nicht von vermeintlich günstigen Neueinsteigertarifen blenden lassen.
Dieter Homburg bietet bei seinem Fachzentrum Finanzen einen kostenlosen Policencheck an und prüft, ob sich bestehende PKV-Verträge verbessern oder stabilisieren lassen können. Er bietet individuelle Einschätzung zu Beitragsentwicklung, Tarifqualität und langfristiger Stabilität.
Der Grund liegt nicht in Gier, sondern in der gesetzlichen Logik der Kalkulation. Eine Beitragsanpassung ist erst zulässig, wenn die tatsächlichen Leistungsausgaben oder Rechnungszinsen um mehr als fünf Prozent von der ursprünglichen Kalkulation abweichen.
Dadurch bleiben viele Tarife zunächst unverändert – bis die Schwelle überschritten wird. Dann muss der Versicherer alle aufgelaufenen Kosten auf einmal anpassen, was zu weniger, aber deutlich heftigeren Sprüngen führt.
Langzeitkunden in geschlossenen Alt-Tarifen sind besonders betroffen. Sie tragen oft die höheren Kosten von neuen, günstig kalkulierten Tarife, die in Vergleichsportalen gut aussehen, aber später überdurchschnittlich steigen.
Ein Anbieterwechsel lohnt vor allem für junge, gesunde Versicherte, da eine neue Gesundheitsprüfung erforderlich ist und Altersrückstellungen nur teilweise übertragbar sind. Für langjährig Versicherte ist der interne Tarifwechsel meist der bessere Hebel.
Viele wissen gar nicht, dass sie im eigenen Tarif festhängen, obwohl sie intern längst bessere Alternativen hätten. Sie können ihre Beiträge langfristig stabilisieren – und im Alter erheblich Geld sparen, wenn sie ihre Verträge regelmäßig prüfen lassen, interne Wechsel nutzen und sich nicht von vermeintlich günstigen Neueinsteigertarifen blenden lassen.
Dieter Homburg bietet bei seinem Fachzentrum Finanzen einen kostenlosen Policencheck an und prüft, ob sich bestehende PKV-Verträge verbessern oder stabilisieren lassen können. Er bietet individuelle Einschätzung zu Beitragsentwicklung, Tarifqualität und langfristiger Stabilität.