HMS Agamemnon, das größte Atom-U-Boot der Royal Navy, hat seinen ersten Tauchgang erfolgreich absolviert. Der "Trim Dive", ein kontrollierter Absenk- und Stabilitätstest, wurde in Nordengland durchgeführt und zeigte, dass das U-Boot in der Lage ist, unter Wasser sicher zu bleiben.
Das 8100 Tonnen schwere Atom-U-Boot der Astute-Klasse wurde bei einer dreitägigen Testreihe im Hafen von Barrow-in-Furness auf Dichtigkeit und Stabilität geprüft. Die Tests bestätigten, dass das U-Boot die Gewichtsverteilung und die Dichtigkeit unter Wasser einhalten kann, was für die Sicherheit des Schiffs unter Wasser von entscheidender Bedeutung ist.
Der Test war das Ergebnis monatelanger Arbeit und zeigte, dass die British Aerospace Systems (BAE) den Bau der U-Boote ordnungsgemäß durchgeführt haben. "Diese Tauchfahrt ist das Ergebnis monatelanger Arbeit", sagte Pete Tumelty, Direktor des Astute-Programms bei BAE.
Für die Messungen wurden 16 Tonnen Bleigewichte an Bord verschoben, um den Schwerpunkt des U-Boots zu bestimmen. Diese Methode ist eine altmodische Technik, die auf Prinzipien aus dem 18. Jahrhundert zurückgeht.
Das neue Atom-U-Boot der Astute-Klasse ist das sechste Schiff seiner Klasse und wird von BAE Systems in Zusammenarbeit mit dem britischen Verteidigungsministerium gebaut. Insgesamt sollen sieben Astute-Boote in Dienst gestellt werden.
Die Agamemnon ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft der Royal Navy, da es eine neue Generation von Atom-U-Booten darstellt, die in der Lage sind, unter Wasser wochenlang zu bleiben und Interkontinentalraketen abzufeuern.
Das 8100 Tonnen schwere Atom-U-Boot der Astute-Klasse wurde bei einer dreitägigen Testreihe im Hafen von Barrow-in-Furness auf Dichtigkeit und Stabilität geprüft. Die Tests bestätigten, dass das U-Boot die Gewichtsverteilung und die Dichtigkeit unter Wasser einhalten kann, was für die Sicherheit des Schiffs unter Wasser von entscheidender Bedeutung ist.
Der Test war das Ergebnis monatelanger Arbeit und zeigte, dass die British Aerospace Systems (BAE) den Bau der U-Boote ordnungsgemäß durchgeführt haben. "Diese Tauchfahrt ist das Ergebnis monatelanger Arbeit", sagte Pete Tumelty, Direktor des Astute-Programms bei BAE.
Für die Messungen wurden 16 Tonnen Bleigewichte an Bord verschoben, um den Schwerpunkt des U-Boots zu bestimmen. Diese Methode ist eine altmodische Technik, die auf Prinzipien aus dem 18. Jahrhundert zurückgeht.
Das neue Atom-U-Boot der Astute-Klasse ist das sechste Schiff seiner Klasse und wird von BAE Systems in Zusammenarbeit mit dem britischen Verteidigungsministerium gebaut. Insgesamt sollen sieben Astute-Boote in Dienst gestellt werden.
Die Agamemnon ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft der Royal Navy, da es eine neue Generation von Atom-U-Booten darstellt, die in der Lage sind, unter Wasser wochenlang zu bleiben und Interkontinentalraketen abzufeuern.