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Preissteigerung in der Handerksbranche: Friseure, Autowerkstätten und Reifenwechsel - was ist los?
In den letzten Monaten haben viele Kunden festgestellt, dass ihre Haarschnitte teurer geworden sind als vor drei Jahren. Ein klassischer Herrenhaarschnitt kostet heute 40 Euro, statt der alten 35 Euro - ein Plus von rund 15 Prozent. Diese Preiserhöhung ist nur ein Beispiel für die erhöhnten Kosten in vielen Händerksbranchen.
Der Grund für diese Preissteigerung sind vor allem höhere Material- und Lohnkosten. Friseur-Azubis bekommen seit August bis zu sieben Prozent mehr Lohn, während die Gesellen und Meister mit bis zu acht Prozent anstieg bei den Löhnen rechnen müssen. Darüber hinaus haben viele Betriebe inzwischen die Soforthilfen aus der Corona-Zeit zurückgezahlt, was eine zusätzliche finanzielle Belastung darstellt.
Bis zu 20 Prozent teurer kann der neue Haarschnitt dann sein. Dieser Trend ist nicht auf Friseure beschränkt. Auch Autowerkstätten haben die Preise in den letzten Monaten erhöht, wobei über die Hälfte aller befragten Kfz-Werkstätten bestätigte, dass sie im vergangenen halben Jahr die Preise erhöht haben.
Zu den Gründen gehören gestiegrene Personalkosten und teurere Ersatzteile. Die Handwerkskammer NRW berichtet, dass bereits über die Hälfte der Friseure inzwischen die Preise erhöht haben. Und auch Autowerkstätten planen eine Preiserhöhung im nächsten halben Jahr.
Die Preistreiber in der Händerksbranche müssen sich an die sich schnell ändernden Kosten anpassen. Doch was bedeutet dies für die Kunden? Die Antwort ist einfach: höhere Kosten werden übertragen.
In den letzten Monaten haben viele Kunden festgestellt, dass ihre Haarschnitte teurer geworden sind als vor drei Jahren. Ein klassischer Herrenhaarschnitt kostet heute 40 Euro, statt der alten 35 Euro - ein Plus von rund 15 Prozent. Diese Preiserhöhung ist nur ein Beispiel für die erhöhnten Kosten in vielen Händerksbranchen.
Der Grund für diese Preissteigerung sind vor allem höhere Material- und Lohnkosten. Friseur-Azubis bekommen seit August bis zu sieben Prozent mehr Lohn, während die Gesellen und Meister mit bis zu acht Prozent anstieg bei den Löhnen rechnen müssen. Darüber hinaus haben viele Betriebe inzwischen die Soforthilfen aus der Corona-Zeit zurückgezahlt, was eine zusätzliche finanzielle Belastung darstellt.
Bis zu 20 Prozent teurer kann der neue Haarschnitt dann sein. Dieser Trend ist nicht auf Friseure beschränkt. Auch Autowerkstätten haben die Preise in den letzten Monaten erhöht, wobei über die Hälfte aller befragten Kfz-Werkstätten bestätigte, dass sie im vergangenen halben Jahr die Preise erhöht haben.
Zu den Gründen gehören gestiegrene Personalkosten und teurere Ersatzteile. Die Handwerkskammer NRW berichtet, dass bereits über die Hälfte der Friseure inzwischen die Preise erhöht haben. Und auch Autowerkstätten planen eine Preiserhöhung im nächsten halben Jahr.
Die Preistreiber in der Händerksbranche müssen sich an die sich schnell ändernden Kosten anpassen. Doch was bedeutet dies für die Kunden? Die Antwort ist einfach: höhere Kosten werden übertragen.