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Ein hervorragendes Beispiel für eine starke Verständigung und Toleranz in unserer Gesellschaft. Das Jüdische Museum in Berlin hat den diesjährigen Preis für Verständigung und Toleranz an die ehemalige US-Botschafterin Amy Gutmann und den israelischen Physiker Daniel Zajfman verliehen.
Amy Gutmann, die von 2022 bis 2024 US-Botschafterin in Berlin war, hat ihre Karriere als Wissenschaftlerin, Autorin, Diplomatin und Beraterin in zahlreichen Gremien gestaltet. Sie ist auch Professorin an der Hochschule in Princeton und Pennsylvania gewesen. Viele Menschen erinnern sich an sie vor allem als US-Botschafterin in Berlin, wo sie für Verlässlichkeit und Vertrauen in den transatlantischen Beziehungen gesorgt hat.
Daniel Zajfman ist Nachkomme von Holocaust-Überlebenden und wurde in Brüssel geboren. Er wanderte nach Israel aus und leitete bis 2019 als Präsident das Weizmann Institute of Science. Er ist eng mit der deutschen Max-Planck-Gesellschaft verbunden.
Der Preis für Verständigung und Toleranz wird jährlich an Persönlichkeiten verliehen, die sich besonders um die Förderung der Menschenwürde, der Völkerverständigung, der Integration von Minderheiten und des Zusammenlebens unterschiedlicher Religionen und Kulturen verdient gemacht haben. Gutmann und Zajfman sind ein perfektes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, sich für Verständigung und Toleranz einzusetzen.
Bundeskanzler Friedrich Merz betonte bei der Preisverleihung, dass es eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, Antisemitismus zu bekämpfen. "Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um Antisemitismus mit all seinen neuen und alten Gesichtern konsequent zu bekämpfen", sagte er.
Das Jüdische Museum in Berlin hat sich in dieser Frage bewusst gemacht und den Preis an zwei Persönlichkeiten verliehen, die sich für Verständigung und Toleranz eingesetzt haben. Wir sollten uns von ihnen inspirieren lassen und gemeinsam gegen Hass und Gewalt stimmen.
Amy Gutmann, die von 2022 bis 2024 US-Botschafterin in Berlin war, hat ihre Karriere als Wissenschaftlerin, Autorin, Diplomatin und Beraterin in zahlreichen Gremien gestaltet. Sie ist auch Professorin an der Hochschule in Princeton und Pennsylvania gewesen. Viele Menschen erinnern sich an sie vor allem als US-Botschafterin in Berlin, wo sie für Verlässlichkeit und Vertrauen in den transatlantischen Beziehungen gesorgt hat.
Daniel Zajfman ist Nachkomme von Holocaust-Überlebenden und wurde in Brüssel geboren. Er wanderte nach Israel aus und leitete bis 2019 als Präsident das Weizmann Institute of Science. Er ist eng mit der deutschen Max-Planck-Gesellschaft verbunden.
Der Preis für Verständigung und Toleranz wird jährlich an Persönlichkeiten verliehen, die sich besonders um die Förderung der Menschenwürde, der Völkerverständigung, der Integration von Minderheiten und des Zusammenlebens unterschiedlicher Religionen und Kulturen verdient gemacht haben. Gutmann und Zajfman sind ein perfektes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, sich für Verständigung und Toleranz einzusetzen.
Bundeskanzler Friedrich Merz betonte bei der Preisverleihung, dass es eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, Antisemitismus zu bekämpfen. "Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um Antisemitismus mit all seinen neuen und alten Gesichtern konsequent zu bekämpfen", sagte er.
Das Jüdische Museum in Berlin hat sich in dieser Frage bewusst gemacht und den Preis an zwei Persönlichkeiten verliehen, die sich für Verständigung und Toleranz eingesetzt haben. Wir sollten uns von ihnen inspirieren lassen und gemeinsam gegen Hass und Gewalt stimmen.