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"Präsident Benins verspricht, Putschversuch unter Kontrolle zu halten"
In den Städten des beninischen Präsidenten Patrice Talon ist nach dem gescheiterten Putschversuch am Sonntagabend wieder Ruhe. "Die Situation ist vollständig unter Kontrolle", versicherte Talon in einer Fernsehansprache.
Eine Gruppe von Militärs hatte am frühen Morgen die Absetzung des Präsidenten verkündet, um als "Militärkomitee für die Neugründung" bekannt zu werden. Die Soldaten bezeichneten sich selbst als Vertreter einer Gruppe, die die "fortschreitende Verschlechterung der Sicherheitslage im Norden Benins" kritisierte.
Die beninischen Streitkräfte wurden von der nigerianischen Armee unterstützt. Das nigerianische Präsidialamt erklärte, auf Ersuchen des Präsidenten sei das Land mit Kampfflugzeugen und Bodentruppen begünstigt worden.
Nach dem Putschversuch wurde ein Dutzend Soldaten verhaftet. Die regulären Streitkräfte seien dabei in der Lage gewesen, die Kontrolle zurückzugewinnen. Auch der Präsident und seine Familie seien sicher.
Die Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten (Ecowas) hat angekündigt, dass es auch Soldaten aus Ghana, der Elfenbeinküste und Sierra Leone nach Benin entsandt werden wird, um der Regierung bei der Aufrechterhaltung der verfassungsmäßigen Ordnung zu helfen.
Patrice Talon ist seit 2016 im Amt. Seine Amtszeit war von solidem Wirtschaftswachstum geprägt, jedoch auch von einer Zunahme islamistischer Gewalttaten.
In den Städten des beninischen Präsidenten Patrice Talon ist nach dem gescheiterten Putschversuch am Sonntagabend wieder Ruhe. "Die Situation ist vollständig unter Kontrolle", versicherte Talon in einer Fernsehansprache.
Eine Gruppe von Militärs hatte am frühen Morgen die Absetzung des Präsidenten verkündet, um als "Militärkomitee für die Neugründung" bekannt zu werden. Die Soldaten bezeichneten sich selbst als Vertreter einer Gruppe, die die "fortschreitende Verschlechterung der Sicherheitslage im Norden Benins" kritisierte.
Die beninischen Streitkräfte wurden von der nigerianischen Armee unterstützt. Das nigerianische Präsidialamt erklärte, auf Ersuchen des Präsidenten sei das Land mit Kampfflugzeugen und Bodentruppen begünstigt worden.
Nach dem Putschversuch wurde ein Dutzend Soldaten verhaftet. Die regulären Streitkräfte seien dabei in der Lage gewesen, die Kontrolle zurückzugewinnen. Auch der Präsident und seine Familie seien sicher.
Die Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten (Ecowas) hat angekündigt, dass es auch Soldaten aus Ghana, der Elfenbeinküste und Sierra Leone nach Benin entsandt werden wird, um der Regierung bei der Aufrechterhaltung der verfassungsmäßigen Ordnung zu helfen.
Patrice Talon ist seit 2016 im Amt. Seine Amtszeit war von solidem Wirtschaftswachstum geprägt, jedoch auch von einer Zunahme islamistischer Gewalttaten.