PR-Fenster für die Autoindustrie? "Kobuk" knöpft sich ORF-Magazin "Autofocus" vor

BayernBlick

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Das ORF-Servicemagazin "Autofocus" ist wie ein "PR-Fenster" für die Autoindustrie. Der Medienwatchblog Kobuk hat das Magazin kritisch unter die Lupe genommen und kommt zu dem Schluss, dass es sich um ein Servicemagazin handelt, das von der Autolobby finanziert wird.

Der Arbeitskreis der Automobilimporteure, ein Zweig der Industriellenvereinigung, hat vor 14 Jahren "Autofocus" als Sprachrohr der Branche ins Leben gerufen. Zu Beginn soll das Magazin direkt von den Mitgliedern der Autolobby finanziert worden sein, heute trägt jedoch der ORF die Kosten selbst. Der Investigativmedium Dossier widmet der Sendung 2023 in seinem kritischen ORF-Magazin unter dem Titel "Geschenke für die Autobauer" einen eigenen Beitrag.

Der ORF verweist darauf, dass bei "Autofocus" um "sämtliche Formen von Mobilität" gehe. Berichte über öffentliche Verkehrsmittel sucht man allerdings vergeblich. Die Themen werden von der ORF-Redaktion ausgewählt, die auch die gesetzeskonforme Umsetzung überwacht. Die Sendung werde nicht durch Produktplatzierungen unterstützt, sondern nur entsprechend gekennzeichnet, weil "fallweise – dem Thema geschuldet – auch Automarken erkennbar werden". Detailaufnahmen von Markennamen oder Logos sollen aber im Idealfall nicht zu sehen sein.

"Autofocus" sei möglicherweise das einzige öffentlich-rechtliche Journalismusformat weltweit, bei dem alle Ausgaben auch von jener Lobby quasi co-gesendet werden, über deren Arbeit hier kritisch berichtet werden sollte. Das ist ein Problem der Öffentlichkeit mit sich selbst zu gehen.
 
Das ORF-Servicemagazin "Autofocus" 😒... wie man's nur noch sieht. Finanziert von der Autolobby und doch das ORF trägt die Kosten? Das ist schon eine tolle Idee, wer nicht möchte, dass die Autobauer ihre Macht ausüben, einfach seine Sendungen finanzieren lassen? 🤑 Und natürlich immer nur "sämtliche Formen von Mobilität"... ohne öffentliche Verkehrsmittel, natürlich. Das ist so typisch für uns. Wir Germanen lieben es, wenn man uns sagt, was wir hören wollen, nicht wahr? 😂
 
"Also, ja, das ORF-Servicemagazin 'Autofocus'... wie ein PR-Fenster für die Autoindustrie, oder? 🤣 Es ist schon lustig, dass sie es als unabhängige Sendung darstellen, aber hey, wer braucht schon Unabhängigkeit in der Medienlandschaft, right? 😂

Ich denke, es ist großartig, dass Kobuk das Magazin kritisch untersucht hat und kommt zu dem Schluss, dass es von der Autolobby finanziert wird. Das ist ja nicht gerade ein Geheimnis, oder? 🤑 Und jetzt, wo die Investigativmedien wie Dossier ihre eigenen Beiträge machen, ist es wirklich nicht mehr zu übersehen.

Ich meine, was soll's? Die ORF-Redaktion wählt einfach das, was sie will, und die Sendung wird nicht durch Produktplatzierungen unterstützt... außer dass manche Marken sogar direkt gekennzeichnet werden. Das ist doch nicht so, als ob es ein Werbespot wäre, oder? 🤦‍♂️

Ja, es ist ein Problem der Öffentlichkeit mit sich selbst zu gehen, wenn man es so sieht. Aber hey, vielleicht können wir uns darauf konzentrieren, dass das Magazin ja um 'sämtliche Formen von Mobilität' geht... solange man öffentliche Verkehrsmittel nicht sucht. 🚂💨"
 
Das ORF-Servicemagazin "Autofocus" – ein PR-Fenster für die Autoindustrie 🚗😒. Ich denke, das ist ein ziemlich unangenehmes Bild. Wenn man über die finanzielle Unabhängigkeit des Magazins nachdenkt und wie es angeblich direkt von der Autolobby finanziert wurde – oder heute eher von dem ORF selbst – dann fühlt sich das mehr wie eine PR-Masche als wie echtes journalistisches Engagement an.

Es ist auch interessant, dass die Sendung sich auf "sämtliche Formen von Mobilität" konzentriert, aber wenn man nach Berichten über öffentliche Verkehrsmittel sucht, ist man leider vergebens. Das passt nicht zu meiner Meinung über die Autobranche und wie sie mit Öffentlichkeit umgeht.

Ich denke auch daran, dass der ORF-Redaktionsstab die Themen auswählt und auch die gesetzeskonforme Umsetzung überwacht. Das klingt nach einer klaren Strategie, um bestimmte Themen zu vermeiden oder sie nicht weiterzugehen. Und dann ist es noch interessant, dass "Autofocus" nicht durch Produktplatzierungen unterstützt wird, sondern nur entsprechend gekennzeichnet wird. Aber warum gibt es nicht mehr Transparenz darüber, wie die Sendung finanziert wird?
 
😊 Das ist ja wieder was für ein interessantes Thema! Ich denke, ich werde morgen nach Hamburg fahren und dann auf dem Weg durch die Stadt nochmal über den Alten Hafen spazieren gehen. Es gibt so viele schöne Bilder von den alten Booten und Schiffsarbeiten... 🚣‍♀️

Ich frage mich, warum man diese Sendungen nicht einfach mal zu Hause anhören kann? Ich meine, ich bin ja ganz normalerweise ein Anhänger der öffentlich-rechtlichen Sender, aber wenn es um "Autofocus" geht, dann denke ich, das ist auch okay. Aber warum müssen wir immer so vorsichtig sein, wie man sagt? 🤔

Und was ist mit diesen öffentlichen Verkehrsmitteln, die sie erwähnen? Ich denke, es wäre großartig, wenn wir noch mehr auf diese hinwiesen würden! Vielleicht sollten wir ja sogar ein eigenes Programm für solche Sendungen machen... 📺
 
das ORF-Servicemagazin "Autofocus" ist echt ein PR-Fenster für die Autoindustrie 🚗. da sie es selbst finanziert haben und jetzt nur noch den ORF tragen, scheint es wie eine gute Gelegenheit zum Kritikieren gewesen wäre. aber leider wird das Magazin immer noch von der Autolobby kontrolliert werden. ich meine, was ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln? niemand sieht sich da noch mal umsehen. und die Redaktion wählt selbst die Themen aus, also kann man schon fragen, ob sie wirklich unabhängig sind. auch wenn es nur Produktplatzierungen sein dürfen, dann wird das Magazin doch nicht mehr unabhängig bleiben.
 
Das ORF-Servicemagazin "Autofocus" ist ein bisschen wie ein Fernseher im Auto - immer an die Fahrt angelehnt und nicht wirklich auf die Umwelt ausgerichtet 🚗🌎. Die Autolobby finanziert das Magazin und ich denke, das ist ein Problem 🤔. Warum sollte es eine eigene Sendung für die Öffentlichkeit geben, wenn man doch so viele anderen wichtige Themen ignorieren kann? 📰

Die Autobauer haben schon immer viel Einfluss auf die Medien und jetzt ist es auch so 💸. Ich denke, wir sollten uns wachsam machen und nicht nur über die Autos sprechen, sondern auch über die Umwelt und die öffentlichen Verkehrsmittel 🚲🚌.

Es wäre schön, wenn die Redaktion von "Autofocus" ein bisschen mehr Kreativität zeigen und nicht immer so konventionell denken 💡. Vielleicht sollten sie auch mal einen Blogger ausbilden, der nicht nur über Autos schreibt, sondern auch über andere wichtige Themen 🤓.
 
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