Eine traurige Nachricht aus Mecklenburg-Vorpommern: In Güstrow wurde eine Kinderleiche gefunden, deren Identität am Freitag bestätigt durch einen DNA-Test wurde. Die Leiche eines achtjährigen Jungen ist seit dem Tag der Vermisstenmeldung am 10. Oktober in einem Wald nahe Klein Upahl gefunden worden.
Tagelang suchten zahlreiche Einsatzkräfte nach dem Jungen, in und um Güstrow. Sie klingelten an Haustüren, führten Befragungen durch, so auch an Fabians Schule. Die Suche erfolgte per Boot, Hubschrauber, mit Hunden und Tauchern. Zunächst konnten Fährtenspürhunde die Spur des Jungen bis zum Güstrower Omnibusbahnhof verfolgen, bevor sie sich laut Polizei verlosen.
Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei der Leiche um Fabian handelt. Eine Obduktion bestätigte jedoch erst am Freitag, dass es sich um einen Verbrechen handeln muss. Die genauen Umstände des Todes sind noch unklar. Ein DNA-Test stellte jedoch fest, dass die Leiche tatsächlich bei Fabian war.
Eine Durchsuchung auf einem Bauernhof in Reimershagen südlich von Güstrow erfolgte am Montag. Die Polizei hatte mehrere Fahrzeuge auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Betriebes präsent, aber es ist unklar, was genau gesucht wurde.
Die Leiche fand die Polizei in einem Wald nahe Klein Upahl. Auch Spezialhunde wurden eingesetzt und ein Rechtsmediziner war vor Ort. Die Spurensicherung und eine Obduktion haben bestätigt, dass es sich bei der Leiche um Fabian handelt.
Die Ermittler machen jedoch noch keine Angaben zum Zustand der Leiche oder wie die genaue Situation am Fundort ist. Die Staatsanwaltschaft sagt lediglich, dass Spuren eines Gewaltverbrechens auf dem Leichnam festgestellt wurden. Welche genau sind, bleibt derzeit unklar.
Die Familie des Jungen reagiert noch nicht auf die Nachricht. Der Vater lebt laut Polizei in der Nähe von Zehna südlich von Güstrow.
Ein weiterer Punkt ist die Frage, wie und wohin Fabian am Tag der Vermisstenmeldung seine Wohnung verließ. Wie und wohin er sein Handy nicht mitnahm, ist noch unklar. Die genauen Umstände des Todes sind jedoch immer noch nicht bekannt.
Die Ermittlungen laufen weiter, die Polizei macht jedoch keine Aussagen.
Tagelang suchten zahlreiche Einsatzkräfte nach dem Jungen, in und um Güstrow. Sie klingelten an Haustüren, führten Befragungen durch, so auch an Fabians Schule. Die Suche erfolgte per Boot, Hubschrauber, mit Hunden und Tauchern. Zunächst konnten Fährtenspürhunde die Spur des Jungen bis zum Güstrower Omnibusbahnhof verfolgen, bevor sie sich laut Polizei verlosen.
Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei der Leiche um Fabian handelt. Eine Obduktion bestätigte jedoch erst am Freitag, dass es sich um einen Verbrechen handeln muss. Die genauen Umstände des Todes sind noch unklar. Ein DNA-Test stellte jedoch fest, dass die Leiche tatsächlich bei Fabian war.
Eine Durchsuchung auf einem Bauernhof in Reimershagen südlich von Güstrow erfolgte am Montag. Die Polizei hatte mehrere Fahrzeuge auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Betriebes präsent, aber es ist unklar, was genau gesucht wurde.
Die Leiche fand die Polizei in einem Wald nahe Klein Upahl. Auch Spezialhunde wurden eingesetzt und ein Rechtsmediziner war vor Ort. Die Spurensicherung und eine Obduktion haben bestätigt, dass es sich bei der Leiche um Fabian handelt.
Die Ermittler machen jedoch noch keine Angaben zum Zustand der Leiche oder wie die genaue Situation am Fundort ist. Die Staatsanwaltschaft sagt lediglich, dass Spuren eines Gewaltverbrechens auf dem Leichnam festgestellt wurden. Welche genau sind, bleibt derzeit unklar.
Die Familie des Jungen reagiert noch nicht auf die Nachricht. Der Vater lebt laut Polizei in der Nähe von Zehna südlich von Güstrow.
Ein weiterer Punkt ist die Frage, wie und wohin Fabian am Tag der Vermisstenmeldung seine Wohnung verließ. Wie und wohin er sein Handy nicht mitnahm, ist noch unklar. Die genauen Umstände des Todes sind jedoch immer noch nicht bekannt.
Die Ermittlungen laufen weiter, die Polizei macht jedoch keine Aussagen.