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Die Polititologin Cathryn Clüver Ashbrook analysiert die Stimmung in den USA vor dem Wochenende mit den Protesten gegen Präsident Donald Trump. Sie selbst wird an den Protesten teilnehmen, da sie auch amerikanische Staatsbürgerin ist und an die freie Meinungsäußerung glaubt.
Clüver Ashbrook betrachtet es als wichtig, dass die Proteste zeigen, dass die Mehrheit der Amerikaner nicht mit Trumps politischer Richtung einverstanden ist. Sie kritisieren insbesondere seine Migrationspolitik und den Umbau des amerikanischen Staatsapparates.
Der Politikwissenschaftler bezeichnet Trumps Regierungsstil als "königlich-autoritär" und sieht darin eine Gefahr für die Demokratie in den USA. Sie warnen, dass der systematische Umbau des Staatsapparates darauf abzielt, die Kontrolle über das Land bei den Republikanern zu halten.
Clüver Ashbrook ist besorgt darüber, wie Trump Druck auf Medien ausübt und wie er versucht, seine Macht durch eine Veränderung der amerikanischen Demokratie zu sichern. Sie betont, dass die Proteste nicht nur ein Zeichen des Widerstands gegen Trumps Politik sind, sondern auch ein Ausdruck der Überzeugung, dass die Demokratie in den USA gefährdet ist.
Insgesamt sieht Clüver Ashbrook die Proteste als einen wichtigen Schritt in Richtung einer Stärkung der amerikanischen Demokratie an. Sie hofft, dass sie dazu beitragen können, Trumps politische Richtung zu stoppen und die Kontrolle über das Land bei den Menschen zurückzugeben, die sich für eine demokratische Regierung einsetzen.
Clüver Ashbrook betrachtet es als wichtig, dass die Proteste zeigen, dass die Mehrheit der Amerikaner nicht mit Trumps politischer Richtung einverstanden ist. Sie kritisieren insbesondere seine Migrationspolitik und den Umbau des amerikanischen Staatsapparates.
Der Politikwissenschaftler bezeichnet Trumps Regierungsstil als "königlich-autoritär" und sieht darin eine Gefahr für die Demokratie in den USA. Sie warnen, dass der systematische Umbau des Staatsapparates darauf abzielt, die Kontrolle über das Land bei den Republikanern zu halten.
Clüver Ashbrook ist besorgt darüber, wie Trump Druck auf Medien ausübt und wie er versucht, seine Macht durch eine Veränderung der amerikanischen Demokratie zu sichern. Sie betont, dass die Proteste nicht nur ein Zeichen des Widerstands gegen Trumps Politik sind, sondern auch ein Ausdruck der Überzeugung, dass die Demokratie in den USA gefährdet ist.
Insgesamt sieht Clüver Ashbrook die Proteste als einen wichtigen Schritt in Richtung einer Stärkung der amerikanischen Demokratie an. Sie hofft, dass sie dazu beitragen können, Trumps politische Richtung zu stoppen und die Kontrolle über das Land bei den Menschen zurückzugeben, die sich für eine demokratische Regierung einsetzen.