Ein wichtiger Abschnitt des US-Plans für die Ukraine hat Polen in Unruhe versetzt. Einige Punkte des Plans, insbesondere der 28-Punkt-Plan, haben dazu geführt, dass es in Polen um die Sicherheit und das territoriale Integrität des Landes geht.
Premierminister Donald Tusk von Polen hat betont, dass ohne polnische Mitsprache kein Abkommen die Sicherheit Polens und Europas gefährden darf. Keine Entscheidung, die das polnische Territorium, die polnischen Ressourcen und die militärische Lage Polens betrifft, dürfe ohne Beteiligung Polens getroffen werden.
Tusk unterstrich, dass die NATO eine rote Linie hat, die zwingend beachtet werden muss. Es geht um die Sicherheit Polens und darin besteht Einigkeit unter den NATO-Staaten. Die Geschlossenheit der NATO und die amerikanische Militärpräsenz in Polen markieren diese rote Linie.
Die Opposition in Polen kritischt, dass Premierminister Donald Tusk die Position Polens in Europa rühmt, aber nicht mit am Verhandlungstisch sitzt. Politiker wie Adam Bielan von der PiS sagen, dass es "demütigend" sei, wenn die Staats- und Regierungschefs von vier Ländern zusammenkommen, aber Polen nicht dabei ist.
Minister Tomasz Siemoniak von der Regierung sagt jedoch, dass die prominentesten Verhandlungspositionen nicht immer die besten seien. "Lasst uns unsere Interessen im Auge behalten - und überall dort präsent sein, wo es nötig und sinnvoll ist", sagt er.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Situation entwickeln wird.
Premierminister Donald Tusk von Polen hat betont, dass ohne polnische Mitsprache kein Abkommen die Sicherheit Polens und Europas gefährden darf. Keine Entscheidung, die das polnische Territorium, die polnischen Ressourcen und die militärische Lage Polens betrifft, dürfe ohne Beteiligung Polens getroffen werden.
Tusk unterstrich, dass die NATO eine rote Linie hat, die zwingend beachtet werden muss. Es geht um die Sicherheit Polens und darin besteht Einigkeit unter den NATO-Staaten. Die Geschlossenheit der NATO und die amerikanische Militärpräsenz in Polen markieren diese rote Linie.
Die Opposition in Polen kritischt, dass Premierminister Donald Tusk die Position Polens in Europa rühmt, aber nicht mit am Verhandlungstisch sitzt. Politiker wie Adam Bielan von der PiS sagen, dass es "demütigend" sei, wenn die Staats- und Regierungschefs von vier Ländern zusammenkommen, aber Polen nicht dabei ist.
Minister Tomasz Siemoniak von der Regierung sagt jedoch, dass die prominentesten Verhandlungspositionen nicht immer die besten seien. "Lasst uns unsere Interessen im Auge behalten - und überall dort präsent sein, wo es nötig und sinnvoll ist", sagt er.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Situation entwickeln wird.