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Ayaneo zeigt mit Pocket Vert ein neues Spielzeug, das an den alten Game-Boy-Collektoren erinnert.
Das Gerät sieht zwar äußerlich wie eine moderne Interpretation des ursprünglichen Nintendo-Vorbilds aus. Das ist jedoch kein Zufall: Ayaneo hat sich anscheinend intensiv mit der Designphilosophie von Nintendo auseinandergesetzt und das Handheld so gestaltet, dass es sich wie ein wahres Retro-Spiel-Experience fühlt.
Das Herzstück des Pocket Verts ist jedoch nicht die äußere Erscheinung: Hier im Inneren gibt es einen Minicomputer mit Android als Betriebssystem. Das bedeutet, dass das Handheld für diverse Mobile-Games und sogar für die Ausführung von ROMs geeignet ist.
Die Versteuerung des Geräts ist relativ einfach: neben den Standardelementen wie D-Pad und vier Aktionstasten unterhalb des Trackpads stehen auf der Rückseite vier Schultertasten. Damit sind auch die meisten Games spielbar, die keinen Analog-Stick benötigen.
Das Pocket Vert verzichtet jedoch auf einen Slot für Game-Boy-Spielekassetten: Games werden ausschließlich über den internen Speicher gestartet. Im Handheld ist ein 6.000-mAh-Akku verbaut, der sich über USB-C aufladen lässt.
Das Gerät sieht zwar äußerlich wie eine moderne Interpretation des ursprünglichen Nintendo-Vorbilds aus. Das ist jedoch kein Zufall: Ayaneo hat sich anscheinend intensiv mit der Designphilosophie von Nintendo auseinandergesetzt und das Handheld so gestaltet, dass es sich wie ein wahres Retro-Spiel-Experience fühlt.
Das Herzstück des Pocket Verts ist jedoch nicht die äußere Erscheinung: Hier im Inneren gibt es einen Minicomputer mit Android als Betriebssystem. Das bedeutet, dass das Handheld für diverse Mobile-Games und sogar für die Ausführung von ROMs geeignet ist.
Die Versteuerung des Geräts ist relativ einfach: neben den Standardelementen wie D-Pad und vier Aktionstasten unterhalb des Trackpads stehen auf der Rückseite vier Schultertasten. Damit sind auch die meisten Games spielbar, die keinen Analog-Stick benötigen.
Das Pocket Vert verzichtet jedoch auf einen Slot für Game-Boy-Spielekassetten: Games werden ausschließlich über den internen Speicher gestartet. Im Handheld ist ein 6.000-mAh-Akku verbaut, der sich über USB-C aufladen lässt.