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"Pluribus" - Ein Countdown für die Menschheit? Die neue Vince-Gilligan-Serie, die auf Apple TV+ erscheint, wirft mehr Fragen als Antworten. Eine Welt, in der alle Menschen glücklich sind und sich in einem kollektiven Glauben vereinen, scheint nicht ganz ernst gemeint zu sein.
Die Hauptfigur Carol, gespielt von Rhea Seehorn, ist eine Schriftstellerin, die nach einer Lesereise mit ihrer Freundin und Agentin Helen zurückkehrt. Doch als ein weltweites Phänomen zu greifen beginnt und alle Menschen anfangen zu zittern, bleibt nur Carol übrig. Sie versucht, Hilfe für Helen zu finden, aber auch das Krankenhauspersonal geht es schlecht - bis sich plötzlich wieder alle bewegen, als wäre nichts geschehen.
Die Frage ist: Was genau ist los? Und warum bleiben nur Carol und ein paar andere außer der Regel? Die Antwort ist nicht einfach. Das Gefühl des kollektiven Glaubens, das die Welt erfüllt, scheint tatsächlich etwas zu bringen - aber auch das Unbehagen, dass man in dieser Einigkeit keine individuelle Identität mehr hat.
Der Regisseur und Drehbuchautor Vince Gilligan, bekannt für seine Arbeit auf "Breaking Bad" und "Better Call Saul", hat wieder einmal eine ganz große Serie entwickelt. Doch die neue Serie "Pluribus" ist nicht einfach ein Replikat seiner vorherigen Werke. Sie wirft viel neue Fragen auf und lässt das Publikum zweifeln.
Wie groß ist der Preis, den man für Weltfrieden bezahlen muss? Sollte man sich auf Opfer einlassen, um eine perfekte Harmonie zu erreichen? Diese Fragen werden sich in den nächsten sieben Wochen ergeben. Aber für jetzt bleibt nur das Gefühl, dass "Pluribus" eine Serie ist, die man sehen muss - auch wenn man nicht weiß, was genau es zeigt.
Die Geschichte von Carol und ihrer Welt ist faszinierend und hat viele interessante Facetten. Doch es ist die Frage nach dem Ausgang der Serie, die wirklich zählt. Kann Gilligan das Niveau halten? Oder wird sich seine Geschichte im Laufe der Zeit verdichten und zu einem eindeutigen Bild werden? Nur die Zuschauer werden es herausfinden müssen.
"Pluribus" auf Apple TV+ - eine Serie, die wir nicht mehr leugnen können. Sie ist wie ein Puzzle, das wir langsam lösen müssen - aber auch für den, der am Ende nicht mehr rät, ist sie ein Muss.
Die Hauptfigur Carol, gespielt von Rhea Seehorn, ist eine Schriftstellerin, die nach einer Lesereise mit ihrer Freundin und Agentin Helen zurückkehrt. Doch als ein weltweites Phänomen zu greifen beginnt und alle Menschen anfangen zu zittern, bleibt nur Carol übrig. Sie versucht, Hilfe für Helen zu finden, aber auch das Krankenhauspersonal geht es schlecht - bis sich plötzlich wieder alle bewegen, als wäre nichts geschehen.
Die Frage ist: Was genau ist los? Und warum bleiben nur Carol und ein paar andere außer der Regel? Die Antwort ist nicht einfach. Das Gefühl des kollektiven Glaubens, das die Welt erfüllt, scheint tatsächlich etwas zu bringen - aber auch das Unbehagen, dass man in dieser Einigkeit keine individuelle Identität mehr hat.
Der Regisseur und Drehbuchautor Vince Gilligan, bekannt für seine Arbeit auf "Breaking Bad" und "Better Call Saul", hat wieder einmal eine ganz große Serie entwickelt. Doch die neue Serie "Pluribus" ist nicht einfach ein Replikat seiner vorherigen Werke. Sie wirft viel neue Fragen auf und lässt das Publikum zweifeln.
Wie groß ist der Preis, den man für Weltfrieden bezahlen muss? Sollte man sich auf Opfer einlassen, um eine perfekte Harmonie zu erreichen? Diese Fragen werden sich in den nächsten sieben Wochen ergeben. Aber für jetzt bleibt nur das Gefühl, dass "Pluribus" eine Serie ist, die man sehen muss - auch wenn man nicht weiß, was genau es zeigt.
Die Geschichte von Carol und ihrer Welt ist faszinierend und hat viele interessante Facetten. Doch es ist die Frage nach dem Ausgang der Serie, die wirklich zählt. Kann Gilligan das Niveau halten? Oder wird sich seine Geschichte im Laufe der Zeit verdichten und zu einem eindeutigen Bild werden? Nur die Zuschauer werden es herausfinden müssen.
"Pluribus" auf Apple TV+ - eine Serie, die wir nicht mehr leugnen können. Sie ist wie ein Puzzle, das wir langsam lösen müssen - aber auch für den, der am Ende nicht mehr rät, ist sie ein Muss.