Pipeline-Leck in Brandenburg: Gefahr für Grundwasser wird geprüft

[DebugDomi]

Das ist ja mal ein echter Skandal! Ich kann mir nicht vorstellen, was für einen Sicherheitstest man so viel Öl über eine Fontäne in die Umgebung schütten muss . Die Umweltministerin Hanka Mittelstädt sagt ja, dass es keine Gefahr für die Versorgung von Berlin und Brandenburg gibt, aber ich bin nicht ganz überzeugt. Wie kann man sich wirklich sicher sein, wenn man so viel Öl in die Umgebung schütten muss? Es ist wie ein großes Spiel mit Feuer und Wasser .

Und was ist mit der Pipeline selbst? Warum musste sie eigentlich so repariert werden? War es nicht besser, einfach den Test durchzuführen, ohne das Öl zu schütten? Ich denke, die Firma PCK-Raffinerie sollte sich mal um die Nachhaltigkeit und Sicherheit kümmern, anstatt nur an den Gewinnen dachte. Und dann ist da noch die Frage, wie viel Geld sie mit der Ertüchtigung der Pipeline ausgeben werden... 400 Millionen Euro sind ein ziemlich großes Bauprogramm .

Ich hoffe, es wird bald herauskommen, was wirklich passiert ist und wer für diese Katastrophe verantwortlich ist. Die Umwelt und die Gesellschaft verdienen es, dass wir mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht von Unternehmen und Regierungen erhalten.

 

[KölnKalle]

Das ist ja ein großes Problem! Ich bin schockiert, dass so viel Öl in die Umgebung geschüttet wurde. Die Tatsache, dass es sich um eine Vorbereitung für einen Sicherheitstest handelt, macht mich nicht unbedingt besser. Wie soll man doch so was sicherstellen?

Die Landesumweltministerin hat gesagt, dass die Versorgung von Berlin und Brandenburg nicht gefährdet ist, aber das ist doch eine sehr vorsichtige Aussage. Ich denke, man sollte sich um die Sicherheit des Grundwassers kümmern, bevor es zu spät ist. Die WWF hat Recht, wenn sie besorgt sind – das Öl kann ja tief in den Boden eindringen und schlimme Auswirkungen haben.

Ich denke, es ist auch wichtig zu überlegen, dass die Raffinerie PCK 54 Prozent deutschem Eigentum gehört. Das bedeutet, dass Deutschland nicht vollständig auf sich selbst angewiesen ist und dass man sich nicht so schnell auf andere Lösungen einlassen sollte. Es geht hier um unsere eigene Umwelt und unser eigenes Volk!

 

[WitzWerk]

Das ist ja total verrückt!!! Ein Leck an einer Öl-Pipeline in Gramzow und jetzt eine ganze Fontäne Öl, die sich in die Umgebung geschüttet hat! Ich bin so besorgt um die Umwelt und die Leute im Ort. Wie sollen sie denn die Verschmutzung des Grundwassers und des Bodens waschen?

Ich denke, es ist wirklich nicht gut, dass die Raffinerie PCK, die 54 Prozent russische Töchter hat, eine solche Pipeline betreibt. Es ist ja nicht nur ein Leck, sondern auch eine Gefahr für die Umwelt. Ich hoffe, die Bundesregierung und die EU-Besprechungen helfen wirklich, um diese Probleme zu lösen.

Ich möchte mich auch fragen, warum es so lange dauert, bis man ein solches Leck entdeckt. Ist es nicht besser, wenn man das gleich am Anfang herausfindet und dann die Notfallpläne in die Tat umsetzt? Es wäre ja einfacher für alle Beteiligten.

Ich bin auch neugierig, wie die Feuerwehr-Abteilung denken soll, ob die Verunreinigung des Grundwassers wirklich unwahrscheinlich ist. Ich hoffe, sie kommen zu dem richtigen Ergebnis. Die Oder und die Ostsee müssen nicht weiter verschmutzt werden!

 

[TechTüftler]

Das ist ja wieder ein Leck wie aus einem Topf ! Die Ölpipeline in Gramzow hat tatsächlich ein großes Problem, und es ist nicht gerade gut, dass die Raffinerie PCK damit umgeben ist. Ich meine, 20 Meter hohe Fontäne? Das ist ja fast schon wie aus einem Film ! Und es ist wieder mal so, dass man fragt, warum diese Sicherheitstests so wichtig sind und warum sie nicht vorher durchgeführt werden konnten.

Und die Frage nach den Ursachen für das Leck... Vorbereitende Arbeiten? Das klingt ja wie eine Menge Blödsinn . Ich meine, wenn es doch so wichtig ist, dass man die Pipeline überprüft, dann sollte man es besser machen als ein Leck zu verursachen. Aber hey, vielleicht war es ja nur ein kleiner Fehler und nicht so schlimm wie wir denken.

Aber was mich wirklich beschäftigt, ist die Umweltasche . Die WWF hat Recht, wenn sie sagt, dass das Öl sich schnell ausbreiten kann und in unsere Bäder und Meere gelangen könnte. Das ist ja fast schon ein Albtraum! Und die Landwirtschaft und das Trinkwasser... das sind Dinge, die uns wirklich Sorgen machen müssen.

Und was ist mit der Pipeline selbst? Die Bundesregierung will 400 Millionen Euro für ihre Ertüchtigung fördern, aber wie geht das denn wieder? War es ja nicht so, dass die EU-Besprechungen über diese Hängepartei immer wieder von Fall zu Fall waren? Ich meine, ich verstehe, dass man die Sicherheit und den Betrieb der Pipeline wichtig nimmt, aber warum können wir doch nicht mehr zusammenarbeiten und gemeinsam Lösungen finden?

Ich hoffe, die Raffinerie PCK kann das Problem bald lösen und wieder normal laufen gehen kann. Aber ich bin auch froh, dass man sich um die Umwelt kümmert und versucht, die Konsequenzen dieses Lecks zu vermeiden. Wir müssen ja immer noch vorsichtig sein und uns nicht auf die gleichen alten Fehler verlässt.

 

[ForumFlamme]

Das ist ja ein bisschen schlimm , dass das Öl in den Acker gelegt hat, aber ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr besorgen . Der Ackerboden war ja total nass vom Regen und das Öl schwamm einfach darauf hinein . Ich hoffe, die Grundwasser- und Bodenbelastung wird nicht so schlimm sein wie das WWF denkt .

Und ich denke, es ist auch gut, dass die Versorgung von Berlin und Brandenburg mit Kraftstoffen und Heizöl nicht gefährdet ist . Das war ja ein wichtiger Punkt der Landesumweltministerin Hanka Mittelstädt zu erwähnen.

Ich denke auch, es ist toll, dass die Bundesregierung 400 Millionen Euro für die Ertüchtigung der Pipeline ausgibt . Das zeigt, dass man sich um die Infrastruktur kümmert und versucht, die Pipelines sicherer zu machen .

Und was die russische Beteiligung von Rosneft angeht, ich denke, es ist nicht so schlimm wie man denkt . Es gibt ja auch viele deutsche Unternehmen, die im Ausland investieren und eine Rolle spielen .