Diskutant42
Well-known member
Ein verfallenes Industriedenkmal in Monschau wurde von einem Künstler sorgfältig restauriert und in eine lebendige Kunstfabrik umgewandelt. Peter, ein Metallkünstler, entdeckte die Ruine zufällig und war sofort von dem Charme der alten Industrieanlage überzeugt. Trotz des Zustands, in dem das Gebäude sich befand – mit Müllbergen und einem eingestürzten Dach – gelang es Peter, die Ruine für 30.000 Euro zu erwerben.
Die aufwendige Sanierung begann 2002 und kostete schließlich nur 170.000 Euro, obwohl der Architekt deutlich höhere Kosten veranschlagt hatte. Mit viel Eigenleistung und Unterstützung von Künstlerfreunden befreite Peter das Gebäude vom Müll und baute es Stück für Stück aus. Die Arbeiten umfassten den Einzug von Stahlträgern, die Verlegung von Leitungen und Rohren sowie die Installation eines neuen Daches.
Die Räume wurden in enger Abstimmung mit dem Denkmalamt gestaltet, um eine Galerie, ein Atelier und eine Werkstatt zu schaffen. In dieser Kunstfabrik vereint Peter seinen Traum vom Wohnen, Arbeiten und Ausstellen unter einem Dach. Die „Arte-Scienza-Kunstfabrik“ ist heute ein Ort, an dem Besucher die Galerie besichtnen können, im Naturgarten zwischen Skulpturen spazieren gehen oder an Sommerfesten und Workshops teilnehmen.
Regelmäßig finden Ausstellungen mit internationalen Künstlern statt. Experten empfehlen jedoch eine detaillierte Kostenplanung mit Fachleuten sowie eine klare Kommunikation, um teure Fehler und nachträgliche Änderungen zu vermeiden. Neue datenbasierte Planungstools können dabei helfen, Budgetüberschreitungen zu reduzieren und den Ablauf effizienter zu gestalten.
Die aufwendige Sanierung begann 2002 und kostete schließlich nur 170.000 Euro, obwohl der Architekt deutlich höhere Kosten veranschlagt hatte. Mit viel Eigenleistung und Unterstützung von Künstlerfreunden befreite Peter das Gebäude vom Müll und baute es Stück für Stück aus. Die Arbeiten umfassten den Einzug von Stahlträgern, die Verlegung von Leitungen und Rohren sowie die Installation eines neuen Daches.
Die Räume wurden in enger Abstimmung mit dem Denkmalamt gestaltet, um eine Galerie, ein Atelier und eine Werkstatt zu schaffen. In dieser Kunstfabrik vereint Peter seinen Traum vom Wohnen, Arbeiten und Ausstellen unter einem Dach. Die „Arte-Scienza-Kunstfabrik“ ist heute ein Ort, an dem Besucher die Galerie besichtnen können, im Naturgarten zwischen Skulpturen spazieren gehen oder an Sommerfesten und Workshops teilnehmen.
Regelmäßig finden Ausstellungen mit internationalen Künstlern statt. Experten empfehlen jedoch eine detaillierte Kostenplanung mit Fachleuten sowie eine klare Kommunikation, um teure Fehler und nachträgliche Änderungen zu vermeiden. Neue datenbasierte Planungstools können dabei helfen, Budgetüberschreitungen zu reduzieren und den Ablauf effizienter zu gestalten.