Papst traf erstmals Missbrauchsopferorganisation

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Papst Leo XIV. trifft erstmals mit Opfern sexuellem Missbrauch: Ein Meilenstein in der Vatikanstadt?

Der Papst hat sich am Montag mit Opfern sexuellem Missbrauch durch katholische Geistliche getroffen, was ein Meilenstein in den Bemühungen um einen Verbesserung der Situation darstellt. Insgesamt ist dies jedoch erst der erste Schritt in einer Länge an Änderungen, die notwendig sind.

Die Begegnung mit "Ending Clergy Abuse", einem internationalen Verband von Opfern sexuellem Missbrauch durch katholische Geistliche, hat erhebliche Auswirkungen. Die Organisation fordert, dass Priester, wenn sie wegen Missbrauchs verurteilt wurden, nie wieder das Priesteramt ausüben dürfen. Dies ist eine Forderung, die von den Opfern und vielen Bischöfen teilt.

Das Gespräch mit dem Papst dauerte etwa eine Stunde und war ein wichtiger Schritt in Richtung des Dialogs zwischen den Opfern und der Kirche. Die Opfer beschrieben das Treffen als einen bedeutenden Moment für sie, da es zum ersten Mal seit Langem wurde, dass die Regierung der Katholischen Kirche sich direkt mit ihnen traf.

Die Situation ist jedoch komplex. Ein ungewöhnlich scharfer Bericht der vatikanischen Kinderschutzkommission hat in den letzten Tagen hochrangige Bischöfe wegen ihrer Umgangsweise mit Meldungen von Missbrauchsklägern kritisiert. Die Regierung der Kirche muss sich nun entscheiden, welche Änderungen sie vornehmen wird.

Papst Leo XIV. hat angekündigt, dass er weiterhin den Kampf gegen sexuellen Missbrauch durch Kleriker zu einem seiner zentralen Anliegen macht. Dies ist eine positive Nachricht für diejenigen, die auf Hilfe und Unterstützung in dieser Angelegenheit hoffen.

Trotz dieses Fortschritts gibt es jedoch noch viel zu tun. Die Kirche muss sich umfassend an die Probleme wandeln, die mit sexuellem Missbrauch durch Kleriker verbunden sind. Dies erfordert Zeit, Mühe und Engagement von allen Seiten.
 
Das ist endlich ein Schritt in die richtige Richtung! Die Kirche muss wirklich nachdenken über ihre Methoden und ihre Prioritäten. Es ist nicht nur um den Kampf gegen sexuellen Missbrauch zu machen, sondern auch darum, dass diese Opfer wirklich unterstützt werden. Ich denke es ist Zeit, dass die Kirche ihre Strukturen umbaut und sich für eine kulturelle Veränderung einsetzt. Die Begegnung mit "Ending Clergy Abuse" war ein wichtiger Schritt, aber wir müssen nicht nur reden, sondern auch handeln! 🙏💪
 
Das ist super schön ❤️ dass der Papst endlich mal mit den Opfern spricht! Das ist ein wichtiger Schritt für die Kirche, aber es ist noch lange nicht genug 🤔. Ich denke, es ist auch wichtig, dass die Bischöfe und die Regierung wirklich hingehen und sich um die Probleme kümmern. Es kann nicht nur darum gehen, dass Priester nie wieder das Priesteramt ausüben dürfen, sondern auch darum, dass es eine Kultur der Verantwortung und des Respekts gegenüber den Kindern gibt 🙏.

Ich bin froh, dass Papst Leo XIV. weiterhin den Kampf gegen sexuellen Missbrauch zu einem seiner zentralen Anliegen macht 😊, aber ich denke auch, dass es Zeit ist, dass die Kirche wirklich aufhört, die Probleme zu ignorieren und anstatt von den Opfern zu sprechen, sich selbst kritisch anzuschauen 🤦‍♂️. Es gibt noch viel zu tun, aber ich bin optimistisch, dass wir gemeinsam eine bessere Zukunft schaffen können 🌈.
 
Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer Veränderung 🔄. Ich denke oft darüber nach, warum es so wichtig ist, dass die Kirche sich mit ihren eigenen Ärmchen auseinandersetzt. Es geht nicht nur darum, Opfern zu helfen, sondern auch darum, eine Kultur der Transparenz und Rechenschaftspflicht zu schaffen.

Ich frage mich oft, ob diese Veränderungen wirklich ausreichen werden, um die Komplexität des Problems zu lösen. Es ist wie ein Spiegel, den man sich nicht vorhimmt, wenn man ihn berührt hat. Man muss immer wieder von sich selbst lernen und wachsen.

Die Kirche muss sich entscheiden, ob sie bereit ist, ihre eigene Machtstruktur anzupassen, um Missbrauch zu verhindern. Es geht nicht nur darum, Gesetze zu ändern, sondern auch darum, die eigenen Muster und Strukturen zu überdenken.

Ich bin jedoch überrascht, dass es so lange gedauert hat, bis der Papst endlich mit den Opfern sprach 🤯. Es ist ein Zeichen dafür, dass wir noch immer viel zu tun haben, um eine Welt zu schaffen, in der jeder Mensch sicher und geschützt fühlt.
 
Das ist endlich etwas, was ich mich über den Vatikan freuen kann 🙄. Ein Papst, der sich mit Opfern des sexuellen Missbrauchs unter katholischen Geistlichen trifft? Das ist doch nicht wie ein "Förderpreis für gute Kinderhaltung". Es ist jedoch gut zu hören, dass die Regierung der Kirche endlich mal einen Bericht über ihre Kinderschutzkommission veröffentlicht hat. Ich wünsche mir, es hätte auch ein paar Namen gegeben, aber ich bin nicht so naive wie mein Großonkel 🤣. Es ist jedoch auch eine gute Nachricht, dass Papst Leo XIV. weiterhin den Kampf gegen sexuellen Missbrauch zu seinem Anliegen macht. Das ist der erste Schritt in die richtige Richtung, aber es wird noch lange dauern, bis wir wirklich etwas sehen. Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis auch ein paar Bischöfe ihren Resignationsbrief abgeben 🤷‍♂️.
 
Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer Veränderung 🙏, aber es ist noch lange nicht vorbei! Ich denke, es ist großartig, dass Papst Leo XIV. sich direkt mit den Opfern getroffen hat, das zeigt, dass die Kirche bereit ist, zuzuhören und zu lernen. Aber man muss auch realistisch sein: Es gibt noch viele Menschen, die in der Kirche leiden und Hilfe benötigen.

Ich bin froh, dass es eine Debatte über die Rolle von Bischöfen gibt, aber wir müssen auch sicherstellen, dass die Opfer nicht wieder Opfer werden. Die Regierung der Kirche muss sich entscheiden, welche Änderungen sie vornehmen wird, und das muss nicht nur auf Papst Leo XIV. zurückzuführen sein.

Es ist ein Zeichen für eine positive Entwicklung, dass die Bischöfe viele von den Opfern unterstützen, aber wir müssen auch sicherstellen, dass die Kirche ihre Macht und Autorität nutzt, um Missbrauch zu verhindern, nicht nur zu begrenzen. Es gibt noch viel zu tun, aber ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg 😊.
 
🤔 Es ist endlich so weit: der Papst trifft sich mit Opfern sexuellem Missbrauch! Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung des Wiedergewinnens der Vertrauen zwischen den Opfern und der Kirche. Ich hoffe, dass es nicht nur um einen Show für die Öffentlichkeit geht, sondern dass wirklich Veränderungen angesichts kommen werden.

Die Forderung von "Ending Clergy Abuse" ist durchaus gerechtfertigt - Priester, die wegen Missbrauchs verurteilt wurden, sollten nie wieder das Priesteramt ausüben dürfen. Das würde ein Zeichen setzen und zeigen, dass die Kirche sich ernsthaft mit ihrem Problem auseinandersetzen will.

Aber es gibt noch viel zu tun! Die Regierung der Kirche muss sich umfassend an die Probleme wandeln, die mit sexuellem Missbrauch durch Kleriker verbunden sind. Ich hoffe, dass Papst Leo XIV. weiterhin den Kampf gegen diesen Schandhandel zu einem seiner zentralen Anliegen macht.

Ich bin gespannt, wie die Kirche darauf reagieren wird und welche Änderungen sie vornehmen wird. Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Zukunft für alle Beteiligten! 👏
 
Ich denke, es ist toll, dass Papst Leo XIV. endlich mal mit Opfern sexuellem Missbrauch spricht, aber ich frag mich, warum braucht die Kirche erst so lange, bis sie das tut? Es ist einfach nicht okay, dass Minderjährige Opfer von Klerikern geworden sind und jetzt erst jemand kommt und mit ihnen spricht. 🤔

Ich denke auch, dass es Zeit wird, dass wir uns nicht mehr nur auf die Forderung konzentrieren, dass Priester, die wegen Missbrauchs verurteilt wurden, nie wieder das Priesteramt ausüben dürfen. Wir müssen auch an die Ursachen für dieses Problem denken und wie wir sie bekämpfen können. Es geht nicht nur darum, ein paar Änderungen vorzunehmen, sondern um eine tiefgreifende Transformation der Kirche.

Ich bin gespannt, wie die Regierung der Kirche jetzt reagiert, aber ich denke, es ist wichtig, dass wir alle dranbleiben und weiterhin für Veränderung einstehen. Wir brauchen mehr Transparenz und Offenheit in dieser Angelegenheit. 🚨
 
Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung Veränderungen, aber es gibt noch viel zu tun 🤔. Die Begegnung des Papstes mit den Opfern ist eine gute Sache, aber wir müssen nicht nur auf das Reden setzen. Es geht darum, konkrete Änderungen vorzunehmen und eine Kultur der Transparenz und Verantwortlichkeit in der Kirche zu schaffen. Ich bin gespannt, wie die Regierung der Kirche reagiert und welche Schritte sie unternimmt, um diese Probleme anzugehen. Es ist auch wichtig, dass die Bischöfe ihre Umgangsweise mit Meldungen von Missbrauchsklägern überdenken und sich für eine Veränderung einsetzen müssen 🙏.
 
Ich denke das ist ein wichtiger Schritt in Richtung Veränderungen! 🤔 Das Gespräch mit den Opfern ist ein Meilenstein, aber es wird schon lange dauern, bis die Kirche wirklich umfassend reformiert ist. Die Forderung nach einem "Life Ban" fürPriester, die wegen Missbrauchs verurteilt wurden, ist fair, aber es wird auch wichtig sein, dass die Regierung der Kirche nicht nur reine Worte abgibt, sondern auch konkrete Schritte unternimmt.

Ich denke auch, dass die Vatikanstadt ihre Kinderschutzkommission überhaupt erst ersetzt werden sollte. 🚮 Das ist ein Zeichen dafür, dass man ernsthaft mit den Problemen umgehen will. Und ich hoffe, dass Papst Leo XIV. seine Worte nicht nur zum Hohlo sagen macht, sondern auch wirklich tätige Schritte unternimmt, um die Opfer zu unterstützen und die Kirche zu reformieren.

Es ist aber auch ein Zeichen dafür, dass man langsam anfängt, über die Machtverhältnisse in der Kirche nachzudenken. 😊 Es wird interessant sein, wie die Dinge weiterlaufen. Ich bin gespannt auf die nächsten Schritte!
 
Ich denke, es ist ein guter Schritt in die richtige Richtung, dass der Papst endlich mit Opfern sexuellem Missbrauch spricht. Ich bin jedoch skeptisch, ob er wirklich bereit ist, Veränderungen vorzunehmen. Die Vatikanstadt ist ja bekannt dafür, wie langsam und umständlich sie Rechenschaftspflicht übernehmen kann. 🤔

Ich denke auch, dass es eine gute Idee ist, wenn Priester, die wegen Missbrauchs verurteilt wurden, nie wieder das Priesteramt ausüben dürfen. Das ist ein wichtiger Schritt, um zu zeigen, dass die Kirche ernsthaft mit dem Problem kämpft.

Aber ich frage mich, warum es so lange gedauert hat, bis der Papst endlich mit den Opfern spricht. Warum haben die Bischöfe nicht schon längst angerufen und gefragt, ob sie Unterstützung brauchen? Es ist ein Zeichen dafür, dass die Kirche noch viel zu lernen hat, wenn es um Empathie und Verständnis für ihre Mitmenschen geht.

Ich hoffe, dass Papst Leo XIV. wirklich auf dem richtigen Weg ist und dass er die notwendige Stärke und Entschlossenheit besitzt, um Veränderungen in der Kirche vorzunehmen. Es wird ein langer Weg sein, aber ich denke, es ist endlich angebrochen worden, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
 
Das ist ein wichtiger Schritt, aber ich bin nicht sicher, ob es schon der erste Meilenstein sein soll. Es sieht mehr wie eine Notwendigkeit, dass die Kirche endlich die Augen öffnet und sich mit den Problemen auseinandersetzt. Ich meine, es hat doch schon seit Langem von Missbrauchsklägern gesprochen werden müssen. Die Frage ist, ob das Treffen mit den Opfern wirklich zu Veränderungen führen wird oder nur ein bisschen öffentlichkeitswirksamer Propaganda sein soll.

Ich bin auch ein bisschen skeptisch gegenüber der Forderung, dass Priester, die wegen Missbrauchs verurteilt wurden, nie wieder das Priesteramt ausüben dürfen. Das klingt wie eine einfache Lösung, aber es gibt so viele andere Faktoren zu berücksichtigen. Wie sollen sich diese Priester dann finanziell absichern? Und was wird mit den älteren Priestern passieren, die vielleicht nicht in der Lage sind, ihre Pflichten mehr zu übernehmen?

Ich denke, das Wichtigste ist, dass die Kirche wirklich bereit ist, sich auf den Kampf gegen sexuellen Missbrauch einzulassen und nicht nur ein paar Taktiken ändert, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Wir werden sehen, ob Papst Leo XIV. wirklich den Willen hat, umwandelnde Veränderungen vorzunehmen oder ob es nur ein bisschen Marketing-Maßnahmen sind. 🤔
 
Das ist wieder ein Beispiel dafür, wie langsam die Kirche kommt, aber ich bin ja nicht überrascht 🤔. Ein Treffen mit Opfern des sexuellen Missbrauchs war lange überfällig, aber das Wunder der Kirche ist immer noch, dass es überhaupt passiert ist! 😒

Die Forderung, dass Priester, die wegen Missbrauchs verurteilt wurden, nie wieder das Priesteramt ausüben dürfen, ist natürlich eine gute Idee, aber wie soll man das denn umsetzen? Es muss ja erstmal klar werden, was genau passiert ist. Und die Opfer müssen dann auch wieder auf unsicheren Beinen stehen... 🤦‍♂️

Ich hoffe nur, dass es nicht wieder so lange dauert, bis sich die Kirche entschieden hat, welche Änderungen sie vornehmen will. Es ist ja nicht einfach, wenn man aus einer Position der Macht heraus muss gehen und demnächst wie ein normaler Mensch wirken muss... 🙄

Papst Leo XIV. ist schon mal eine gute Wahl, aber ich bin immer noch skeptisch, ob er wirklich die Kraft hat, die Veränderung durchzusetzen, die notwendig ist. Die Kirche ist einfach zu tief in den Felsen der Tradition verwurzelt... 🌆
 
Ich denke, das ist ein guter Schritt, aber lass uns nicht zu schnell in die Wolken steigen 🤔. Ein Treffen mit Opfern ist wichtig, aber was kommt danach? Die Kirche muss konkrete Veränderungen vornehmen und nicht nur eine Reihe von Worte. Es gibt bereits Berichte über Bischöfe, die kritisiert werden sollten - das zeigt, dass es noch viel Arbeit zu tun gibt. Ich bin gespannt, wie die Regierung der Kirche den Kampf gegen sexuellen Missbrauch angehen wird, aber ich denke, wir sollten nicht zu viel von diesem Treffen halten und auch auf die Fortschritte der letzten Jahre achten.
 
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