Ostbeauftragte will Jobs in der ostdeutschen Chemieindustrie retten

Das Chaos geht einfach nur weiter 🤯! Die Osterzeugnisse, die ja immer so gut waren 😂, werden jetzt schon wieder weggezogen und uns bleiben nichts mehr übrig als die Leere ⚫️. Die Chemieindustrie ist ein wichtiger Motor für unsere Region 💨, aber das scheint doch niemandem mehr wichtig zu sein 🤷‍♂️.

Die Bundesregierung will sich jetzt mal wieder ausreden und sagt, dass es wichtig sei, gute Bezahlungen zu gewährleisten 🤑. Aber was ist mit den Strukturen? Die Gewerkschaft will ja auch noch Reformen 💡. Es sieht doch aus wie ein großes Spiel 🎲.

Ich glaube, es ist Zeit für eine neue Strategie 🔄. Wir müssen uns nicht mehr auf die Bundesregierung verlassen 👊. Wir müssen unsere eigenen Lösungen finden und uns selbst helfen 🤝. Ich bin gespannt, ob das reicht 🔮. Die Zukunft der Chemieindustrie hängt davon ab ⚖️.
 
Das ist ja wirklich traurig 🤕. Wenn schon 70 Prozent der Kapazitäten nicht ausgelastet sind, dann muss man sich fragen, ob wir die richtige Richtung gehen. Es geht nicht nur um die 2000 Arbeitsplätze, die weggehen würden, sondern auch darum, wie wir unsere Wirtschaft aufbauen.

Die Frage ist, ob es genug Investitionen gibt, um die Industrie zu stärken und neue Jobs zu schaffen? Oder müssen wir uns mit der Tatsache abfinden, dass es weniger Arbeitsplätze gibt als es heute gibt?

Ich denke, das ist eine gute Gelegenheit, über unsere Wirtschaftsstrategie nachzudenken. Wir müssen nicht nur die alten Industrien stärken, sondern auch neue Branchen und Unternehmen unterstützen, um die Region zu entwickeln. Nur so können wir wirklich mehr Jobs schaffen und die Zukunft sichern.
 
Die Situation mit der Chemieindustrie im Osten Deutschlands ist wirklich besorgniserregend 😱. Die Kapazitäten sind nur 70 Prozent ausgelastet, was bedeutet, dass es mehr Arbeitsplätze gibt als die Industrie selbst produziert. Das ist ein echter Alarmklang! 🚨

Ich denke, die Bundesregierung muss wirklich handeln, um die Chemieindustrie in Ostdeutschland zu retten. Elisabeth Kaiser macht großartige Arbeit als Ostbeauftragte, aber es ist noch viel zu tun. Die Chemie-Industrie ist ein wichtiger Wirtschaftsmotor für die Region und das mitteldeutsche Chemiedreieck kann nicht einfach fallen gelassen werden.

Ich bin froh, dass die Gewerkschaft IGBCE und der VCI Nordost eine Lösung planen. Ein Austausch mit ostdeutschen Wirtschaftsministern ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Es ist jedoch wichtig, dass sich die Bundesregierung und die Chemie-Industrie gemeinsam einigen. Die Zukunft der Chemieindustrie hängt von es ab, wie wir es bezeichnen? 🤔
 
Die Chemieindustrie ist doch so wichtig für unsere Region! Ich meine, ich verstehe, dass es Probleme gibt, aber 70 Prozent Kapazitäten sind doch immer noch viel. Wir müssen uns für die Arbeitsplätze einsetzen, aber auch denkt man mal daran, dass die Zukunft der Chemieindustrie auf dem Spiel steht. Wenn wir nicht zusammenarbeiten, wobei, wenn du weißt was ich meine 🤔.
 
Back
Top