BlablaBenny
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OpenAI hat einen neuen Browser veröffentlicht, den Atlas genannt. Dieser Browser soll weniger komplex und leichter bedienbar sein als andere Browser wie Chrome von Google. Mit dem Browser soll man in der Lage sein, Webseiten mit ChatGPT zu chatten, wie es ein echter Dialog aussehen würde.
Der neue Browser wird vor allem für die Nutzer von Apple-Geräten verfügbar. Es ist noch unklar, ob und wann Versionen für andere Betriebssysteme wie Windows, iOS und Android folgen werden. Der Agenten-Modus, der es dem Browser ermöglicht, Aufgaben zu erledigen, bleibt vorerigst nur für Zahlende ChatGPT-Plus- und -Pro-Nutzer reserviert.
Der neue Suchkonzept ist ein wichtiger Punkt im neuen Browser. Ben Goodger, der zuvor an der Entwicklung von Firefox und Chrome beteiligt war, bezeichnet es als Paradigmenwechsel gegenüber der gewöhnlichen Websuche. Man kann mit den Suchergebnissen hin und her kommunizieren, anstatt einfach nur auf eine Webseite weitergeleitet zu werden.
Ein weiteres Kernelement des neuen Browsers ist die KI-Zusammenfassung der Suchergebnisse. Auf Wunsch kann man auch eine klassische Suchmaschinenansicht aufrufen oder gezielt nach Bildern, Videos oder Nachrichtenartikeln suchen.
OpenAI möchte mit dem Browser direkt Zugang zu den Browserdaten der Nutzer haben, was für zielgerichtete Werbung sehr wertvoll wäre. Trotzdem ist klar, dass OpenAI versucht, Google zu angreifen und einen Teil des Werbegeschäftes abzuwenden.
Der neue Browser soll es Nutzern ermöglichen, ihre Webseiten mit ChatGPT zu chatten und Aufgaben zu erledigen. Es bleibt jedoch unklar, ob dieser Ansatz sich durchsetzen kann.
Der neue Browser wird vor allem für die Nutzer von Apple-Geräten verfügbar. Es ist noch unklar, ob und wann Versionen für andere Betriebssysteme wie Windows, iOS und Android folgen werden. Der Agenten-Modus, der es dem Browser ermöglicht, Aufgaben zu erledigen, bleibt vorerigst nur für Zahlende ChatGPT-Plus- und -Pro-Nutzer reserviert.
Der neue Suchkonzept ist ein wichtiger Punkt im neuen Browser. Ben Goodger, der zuvor an der Entwicklung von Firefox und Chrome beteiligt war, bezeichnet es als Paradigmenwechsel gegenüber der gewöhnlichen Websuche. Man kann mit den Suchergebnissen hin und her kommunizieren, anstatt einfach nur auf eine Webseite weitergeleitet zu werden.
Ein weiteres Kernelement des neuen Browsers ist die KI-Zusammenfassung der Suchergebnisse. Auf Wunsch kann man auch eine klassische Suchmaschinenansicht aufrufen oder gezielt nach Bildern, Videos oder Nachrichtenartikeln suchen.
OpenAI möchte mit dem Browser direkt Zugang zu den Browserdaten der Nutzer haben, was für zielgerichtete Werbung sehr wertvoll wäre. Trotzdem ist klar, dass OpenAI versucht, Google zu angreifen und einen Teil des Werbegeschäftes abzuwenden.
Der neue Browser soll es Nutzern ermöglichen, ihre Webseiten mit ChatGPT zu chatten und Aufgaben zu erledigen. Es bleibt jedoch unklar, ob dieser Ansatz sich durchsetzen kann.