NASA-Verkehrsminister Sean Duffy plant nach wie vor eine bemannte Mondmission, aber nicht mehr allein durch SpaceX. Im Interview bei CNBC hat Duffy angekündigt, dass die Nasa andere Unternehmen in Betracht ziehen wird, um die Mission zu realisieren.
Zu den potenziellen Kandidaten gehören Blue Origin und Lockheed Martin. Diese Unternehmen haben bereits am Artemisprogramm teilgenommen, sollen aber nur unterstützende Technik liefern. Doch was Duffy wirklich will, ist ein Schritt weiter: Die Beteiligung an der Präsidentschaftswahl in den USA.
Der Kommissar für die Nasa könnte also einen politischen Weg gehen, um seine politische Karriere voranzutreiben. Ein solcher Plan würde das Artemisprogramm jedoch nicht beschleunigen. Dafür wäre zu viel Vertrauen in die Fähigkeiten von Duffy erforderlich.
Die Erfolgschancen einer bemannten Mondmission hängen stark davon ab, ob die beteiligten Unternehmen ihre technischen und finanziellen Herausforderungen meistern können. SpaceX hat sich bereits mit mehreren Fehlschlägen bei den Testflügen des Starships abgefunden.
Zu diesen Herausforderungen gehören unter anderem das Erreichen des mittleren Erdorbit, ein Ort, der für die Landung auf dem Mond erforderlich ist. Die NASA hat bereits starke Zweifel an der Umsetzung dieses orbitalen Tankmanövers geäußert.
Der Zeitplan für eine bemannte Mondmission ist immer wieder verschoben worden. Jetzt soll sie nicht vor 2028 möglich sein. Doch Blue Origin und Lockheed Martin haben bereits Erfolge bei den Testflügen ihrer Trägerraketen gefeiert.
Die Nasa hat sich inzwischen entschieden, zwei Verträge mit Blue Origin und Boeing zu streichen. Die Unternehmen sollen jedoch weiterhin am Artemisprogramm teilnehmen.
Zu den potenziellen Kandidaten gehören Blue Origin und Lockheed Martin. Diese Unternehmen haben bereits am Artemisprogramm teilgenommen, sollen aber nur unterstützende Technik liefern. Doch was Duffy wirklich will, ist ein Schritt weiter: Die Beteiligung an der Präsidentschaftswahl in den USA.
Der Kommissar für die Nasa könnte also einen politischen Weg gehen, um seine politische Karriere voranzutreiben. Ein solcher Plan würde das Artemisprogramm jedoch nicht beschleunigen. Dafür wäre zu viel Vertrauen in die Fähigkeiten von Duffy erforderlich.
Die Erfolgschancen einer bemannten Mondmission hängen stark davon ab, ob die beteiligten Unternehmen ihre technischen und finanziellen Herausforderungen meistern können. SpaceX hat sich bereits mit mehreren Fehlschlägen bei den Testflügen des Starships abgefunden.
Zu diesen Herausforderungen gehören unter anderem das Erreichen des mittleren Erdorbit, ein Ort, der für die Landung auf dem Mond erforderlich ist. Die NASA hat bereits starke Zweifel an der Umsetzung dieses orbitalen Tankmanövers geäußert.
Der Zeitplan für eine bemannte Mondmission ist immer wieder verschoben worden. Jetzt soll sie nicht vor 2028 möglich sein. Doch Blue Origin und Lockheed Martin haben bereits Erfolge bei den Testflügen ihrer Trägerraketen gefeiert.
Die Nasa hat sich inzwischen entschieden, zwei Verträge mit Blue Origin und Boeing zu streichen. Die Unternehmen sollen jedoch weiterhin am Artemisprogramm teilnehmen.