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Roland Assinger, Cheftrainer der ÖSV-Frauenmannschaften, steht vor einer neuen Saison mit optimistischem Blick auf die Zukunft. "Wir werden nicht nur mit Nestwärme weiterkommen", sagte er in einem Interview, aber wir werden auch mit Erfolg und Respekt umgehen.
Die Kritik an Assingers Umgangsformen, insbesondere wegen seiner Beziehung zu Stephanie Venier, ist vor der Saison gestillt worden. "Wir haben uns bemüht, die gesamte ÖSV-Führungsriege zusammenzubringen und Austausch zu ermöglichen", erklärte Assinger. Die Zweitägige Klausur war ein wichtiger Schritt in diese Richtung gewesen.
Assingers Fokus liegt nun auf der Saison vor uns. "Wir werden alles geben, um Erfolge zu erringen", sagte er. Dazu gehört auch die Weiterentwicklung des Nachwuchses. Assinger hofft auf Nina Astner, Viktoria Bürgler und Victoria Olivier, die bereits in den Europacuprennen erfolgreich waren.
Im Riesentorlauf soll Julia Scheib wieder auf der Podium stehen. Assinger erwartet von ihr eine starke Leistung: "Scheib ist eine Super-Läuferin und wird uns nicht enttäuschen." Stephanie Brunner und Katharina Liensberger werden ebenfalls in die Riesentorlaufgruppe integriert.
Im mentalen Bereich hat Assinger bemerkt, dass es Probleme gab. "Wir haben daran gearbeitet und die Athletinnen unterstützt", sagte er. Im kommenden Winter kann man dann von einer starken Leistung der ÖSV-Frauenmannschaft rechnen.
"Kleine Schritte führen zu großen Erfolgen", sagte Assinger, als es um Nina Ortlieb geht. Die ehemalige Skiregatistin hat bereits 25 Operationen hinter sich und steht wieder auf Skiern. Assinger hofft, dass sie bald wieder in die Renngruppe zurückkehrt.
Assinger selbst bleibt im Amt des ÖSV-Frauenchefträners und sieht eine optimistische Zukunft vor der Mannschaft. "Wir werden nicht nur mit Nestwärme weiterkommen", sagte er, aber wir werden auch mit Erfolg und Respekt umgehen.
Die Kritik an Assingers Umgangsformen, insbesondere wegen seiner Beziehung zu Stephanie Venier, ist vor der Saison gestillt worden. "Wir haben uns bemüht, die gesamte ÖSV-Führungsriege zusammenzubringen und Austausch zu ermöglichen", erklärte Assinger. Die Zweitägige Klausur war ein wichtiger Schritt in diese Richtung gewesen.
Assingers Fokus liegt nun auf der Saison vor uns. "Wir werden alles geben, um Erfolge zu erringen", sagte er. Dazu gehört auch die Weiterentwicklung des Nachwuchses. Assinger hofft auf Nina Astner, Viktoria Bürgler und Victoria Olivier, die bereits in den Europacuprennen erfolgreich waren.
Im Riesentorlauf soll Julia Scheib wieder auf der Podium stehen. Assinger erwartet von ihr eine starke Leistung: "Scheib ist eine Super-Läuferin und wird uns nicht enttäuschen." Stephanie Brunner und Katharina Liensberger werden ebenfalls in die Riesentorlaufgruppe integriert.
Im mentalen Bereich hat Assinger bemerkt, dass es Probleme gab. "Wir haben daran gearbeitet und die Athletinnen unterstützt", sagte er. Im kommenden Winter kann man dann von einer starken Leistung der ÖSV-Frauenmannschaft rechnen.
"Kleine Schritte führen zu großen Erfolgen", sagte Assinger, als es um Nina Ortlieb geht. Die ehemalige Skiregatistin hat bereits 25 Operationen hinter sich und steht wieder auf Skiern. Assinger hofft, dass sie bald wieder in die Renngruppe zurückkehrt.
Assinger selbst bleibt im Amt des ÖSV-Frauenchefträners und sieht eine optimistische Zukunft vor der Mannschaft. "Wir werden nicht nur mit Nestwärme weiterkommen", sagte er, aber wir werden auch mit Erfolg und Respekt umgehen.