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"Austria verfügt über die größte Pensionslücke innerhalb der OECD". Ein weiterer alarmierender Bericht aus dem OECD-Bericht "Pensions at a Glance 2025" hat die Bundesregierung und das Österreichische Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Generationen wiederholt aufgerufen, den Pensionsunterschied zwischen Männern und Frauen zu reduzieren.
Das OECD-Data zeigt, dass der durchschnittliche geschlechtsspezifische Unterschied bei der Pensionshöhe in Österreich bei 35,6 Prozent liegt. Dieser Wert ist die höchste innerhalb aller OECD-Staaten. Nur Japan, Großbritannien und die Niederlande haben größere Lücken aufweisen.
Ein weiteres Problem sind die steigenden Renteneintrittsalter für Männer in der Österreichischen Gesellschaft. In den letzten Jahren ist das normale Pensionsantrittsalter bei Männern um mehr als fünf Jahre gestiegen - von 60 auf 65 Jahre. Dies kann zu einer weiteren Belastung für die ältere Generation führen.
Die Ursache des großen Pensionsunterschieds liegt in der rückläufigen Zahl der Frauen im Arbeitsmarkt, die sich durch ihre Tätigkeit in Unternehmen und Familien mit anderen gesellschaftlichen Verpflichtungen absetzen müssen. Zudem ist es weiterhin schwierig für Frauen, in gleicher Höhe mit Männern bezahlt zu werden.
Die Österreichische Regierung hat bereits Anpassungen am Pensionsantrittsalter vorgenommen - zum Beispiel durch die Einführung eines " flexiblen Ansatzes", aber auch hierfür sind viele Kritiker.
Das OECD-Data zeigt, dass der durchschnittliche geschlechtsspezifische Unterschied bei der Pensionshöhe in Österreich bei 35,6 Prozent liegt. Dieser Wert ist die höchste innerhalb aller OECD-Staaten. Nur Japan, Großbritannien und die Niederlande haben größere Lücken aufweisen.
Ein weiteres Problem sind die steigenden Renteneintrittsalter für Männer in der Österreichischen Gesellschaft. In den letzten Jahren ist das normale Pensionsantrittsalter bei Männern um mehr als fünf Jahre gestiegen - von 60 auf 65 Jahre. Dies kann zu einer weiteren Belastung für die ältere Generation führen.
Die Ursache des großen Pensionsunterschieds liegt in der rückläufigen Zahl der Frauen im Arbeitsmarkt, die sich durch ihre Tätigkeit in Unternehmen und Familien mit anderen gesellschaftlichen Verpflichtungen absetzen müssen. Zudem ist es weiterhin schwierig für Frauen, in gleicher Höhe mit Männern bezahlt zu werden.
Die Österreichische Regierung hat bereits Anpassungen am Pensionsantrittsalter vorgenommen - zum Beispiel durch die Einführung eines " flexiblen Ansatzes", aber auch hierfür sind viele Kritiker.