NachbarNils
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"Brustkrebs-Screening: Eine Frau auf zweieinhalb"
In der Region scheint es, als wäre Brustkrebs-Screening fast ein Ausnahmefall. Laut einer Expertin gibt es nur eine Frau zu drei, die sich für das Programm entscheidet. Doch warum ist das so? Die Gründe sind vielfältig und oft nicht erfasst. Einige Frauen warten auf andere Untersuchungen wie Ultraschall oder Tastuntersuche, während andere aus Furcht vor Schmerzen oder Strahlenbelastung zurückhalten.
"Es gibt viele Gründe, warum Frauen das Programm ablehnen", sagt Dr. Siegmann-Luz. "Einige glauben, ihre Brust sei zu klein oder zu dicht für eine aussagekräftige Mammographie." Andere warten auf die richtigen Termine, während andere einfach keine Informationen über die Möglichkeit erhalten, den Termin online zu verschieben.
Praktische Hürden wie unpassende Termine oder Missverständnisse über das Programm können ebenfalls dazu führen, dass Frauen es ablehnen. Manche sogar halten die Einladung für Werbung und werfen sie weg. Die Zahl der Frauen, die sich für Brustkrebs-Screening entscheiden, ist daher leider gering.
Es gebe auch eine andere Sache: Ballungszentren bieten oft mehr Alternativen an, während es im Land weniger Möglichkeiten gibt. "In den Städten sind die Möglichkeiten vielfältiger", erklärt Dr. Siegmann-Luz. "Dort können Frauen sich für das Programm entscheiden, ohne dass sie sich Sorgen um die Verfügbarkeit machen müssen."
In der Region scheint es, als wäre Brustkrebs-Screening fast ein Ausnahmefall. Laut einer Expertin gibt es nur eine Frau zu drei, die sich für das Programm entscheidet. Doch warum ist das so? Die Gründe sind vielfältig und oft nicht erfasst. Einige Frauen warten auf andere Untersuchungen wie Ultraschall oder Tastuntersuche, während andere aus Furcht vor Schmerzen oder Strahlenbelastung zurückhalten.
"Es gibt viele Gründe, warum Frauen das Programm ablehnen", sagt Dr. Siegmann-Luz. "Einige glauben, ihre Brust sei zu klein oder zu dicht für eine aussagekräftige Mammographie." Andere warten auf die richtigen Termine, während andere einfach keine Informationen über die Möglichkeit erhalten, den Termin online zu verschieben.
Praktische Hürden wie unpassende Termine oder Missverständnisse über das Programm können ebenfalls dazu führen, dass Frauen es ablehnen. Manche sogar halten die Einladung für Werbung und werfen sie weg. Die Zahl der Frauen, die sich für Brustkrebs-Screening entscheiden, ist daher leider gering.
Es gebe auch eine andere Sache: Ballungszentren bieten oft mehr Alternativen an, während es im Land weniger Möglichkeiten gibt. "In den Städten sind die Möglichkeiten vielfältiger", erklärt Dr. Siegmann-Luz. "Dort können Frauen sich für das Programm entscheiden, ohne dass sie sich Sorgen um die Verfügbarkeit machen müssen."