Alexander Nübel, der Schlussmann des VfB Stuttgart, ist ein Mann mit einem schmalen Grat zwischen Helden und Buhmen. Der Nationaltorwart hat sich bereits in seiner Karriere viele Mal bewegt, von dem Traditionsklub Schalke 04, wo er zum Profi reifte, bis hin zu Monaco und schließlich zur Vizemeisterschaft in Stuttgart.
Aber auch sein Fehler gegen Braunschweig in der ersten Runde des DFB-Pokals hat seine Leistung noch einmal in Frage gestellt. Nübel hatte das Spiel für den VfB entscheidend gewonnen, aber dann verlor er den Ball an Romulo und sah sich gezwungen, den Elfmeter zu halten. Trotzdem gab es nach der ersten Minute der Nachspielzeit einen weiteren Fehler und die Leipziger nahmen die Führung. Nübel wurde ausgetauscht, und die Mannschaft ging in das Tor.
Die Enttäuschung ist groß. Trainer Sebastian Hoeneß hat sein Team nach dem Spiel aufgerüttelt und betont, dass Nübel bis dahin überragend gespielt hatte. Aber der Fehler war unerträglich, und es tut weh für die Mannschaft.
Nübel selbst entschuldigt sich nun öffentlich. Er sagte: "Ich wollte das spielerisch lösen, das war unnötig und ein klarer Fehler. Es tut weh, weil es am Ende entscheidend war. Es tut mir extrem Leid für die Mannschaft, weil wir eigentlich ein gutes Spiel gemacht haben."
Doch Hoeneß wird sich nicht von diesem Fehler beeinflussen lassen. Er hat Nübel als Top-Formtorwart beschrieben und betont, dass er in höchster Not immer wieder riskant agiert.
Der Torhüter wird auch im kommenden Heimspiel in der Europa League gegen Feyenoord Rotterdam zum Einsatz kommen, obwohl Trainer Hoeneß ihn möglicherweise wieder ersetzen könnte.
Aber auch sein Fehler gegen Braunschweig in der ersten Runde des DFB-Pokals hat seine Leistung noch einmal in Frage gestellt. Nübel hatte das Spiel für den VfB entscheidend gewonnen, aber dann verlor er den Ball an Romulo und sah sich gezwungen, den Elfmeter zu halten. Trotzdem gab es nach der ersten Minute der Nachspielzeit einen weiteren Fehler und die Leipziger nahmen die Führung. Nübel wurde ausgetauscht, und die Mannschaft ging in das Tor.
Die Enttäuschung ist groß. Trainer Sebastian Hoeneß hat sein Team nach dem Spiel aufgerüttelt und betont, dass Nübel bis dahin überragend gespielt hatte. Aber der Fehler war unerträglich, und es tut weh für die Mannschaft.
Nübel selbst entschuldigt sich nun öffentlich. Er sagte: "Ich wollte das spielerisch lösen, das war unnötig und ein klarer Fehler. Es tut weh, weil es am Ende entscheidend war. Es tut mir extrem Leid für die Mannschaft, weil wir eigentlich ein gutes Spiel gemacht haben."
Doch Hoeneß wird sich nicht von diesem Fehler beeinflussen lassen. Er hat Nübel als Top-Formtorwart beschrieben und betont, dass er in höchster Not immer wieder riskant agiert.
Der Torhüter wird auch im kommenden Heimspiel in der Europa League gegen Feyenoord Rotterdam zum Einsatz kommen, obwohl Trainer Hoeneß ihn möglicherweise wieder ersetzen könnte.