BayernBlick
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Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen hat sich dem WDR endgültig verschrieben: Zwar wird das Kulturbudget 2026 nicht mehr gesenkt, aber es wird auch nicht auf den niedrigeren Niveau ausgedehnt. Der Kulturrat der Regierung hat die Entscheidung als ein "deutliches Bekenntnis zum Kunst- und Kulturstandort" bewertet.
Trotzdem bleibt man sich bewusst, dass die Steigerungen des Kulturetats nicht durch die nun geplante Aufstockung aufgelockert werden können. Die Inflation und die steigenden Personalkosten der vergangenen Jahre bleiben ein Problem. Die Ministerin Brandes hat bereits immer wieder betont, dass sie alles in ihrer Macht Stehende tun wird, um die Kultur in NRW durch die aktuelle finanzielle Krise zu bringen.
Aber auch die zusätzlichen acht Millionen Euro, die jetzt in das Kulturbudget investiert werden sollen, wirken sich nicht ausreichend auf die Steigerungen des Kulturetats aus. Wie Peter Grabowski, ein WDR-Kulturreporter, es selbst formulierte: "Wir reden da über nicht mal drei Prozent des Kulturetats. Das ist eher ein Tropfen auf den heißen Stein als ein Füllhorn." Die Situation bleibt also weiterhin prekär, und die Freie Theaterszene in NRW kann nur hoffen, dass die Kürzungen weniger hart ausfallen, als ursprünglich befürchtet wurde.
Trotzdem bleibt man sich bewusst, dass die Steigerungen des Kulturetats nicht durch die nun geplante Aufstockung aufgelockert werden können. Die Inflation und die steigenden Personalkosten der vergangenen Jahre bleiben ein Problem. Die Ministerin Brandes hat bereits immer wieder betont, dass sie alles in ihrer Macht Stehende tun wird, um die Kultur in NRW durch die aktuelle finanzielle Krise zu bringen.
Aber auch die zusätzlichen acht Millionen Euro, die jetzt in das Kulturbudget investiert werden sollen, wirken sich nicht ausreichend auf die Steigerungen des Kulturetats aus. Wie Peter Grabowski, ein WDR-Kulturreporter, es selbst formulierte: "Wir reden da über nicht mal drei Prozent des Kulturetats. Das ist eher ein Tropfen auf den heißen Stein als ein Füllhorn." Die Situation bleibt also weiterhin prekär, und die Freie Theaterszene in NRW kann nur hoffen, dass die Kürzungen weniger hart ausfallen, als ursprünglich befürchtet wurde.